Honda CR-V 2.0 i-MMD Hybrid 2WD im Dauertest

Honda CR-V 2.0 i-MMD Hybrid 2WD
Ein Dauertest ohne Probleme?

Wenn am Ende eines strapaziösen 100.000-Kilometer-Dauerlaufs ein 25,54 Euro teures Wischerblatt für die Heckscheibe, ein Getriebeölwechsel nach rund 76.000 Kilometern und zwei Liter nachgefülltes Motoröl in den Unterlagen auffallen, dann, ja dann hat der Proband alles richtig gemacht. Nicht einmal Bremsbeläge galt es zu wechseln. Sonstige Ausfälle, Abstürze, Dramen? Nada. Außer fünf Inspektionen forderte der bemerkenswert zuverlässige Honda keinerlei Dienstleistungen.

Umfangreiche Serienausstattung

Mit vollem Namen heißt er übrigens CR-V 2.0 i-MMD Hybrid 2WD. Wobei einige der vielen Buchstaben auf den Antrieb hinweisen: Hybridtechnik mit Vorderradantrieb. Das andere Kürzel in der Modellbezeichnung steht für "Comfortable Run- about Vehicle", sollten Sie es ganz genau wissen wollen. Die einzig verfügbare Alternative bei diesem Honda ist der Hybrid mit Allradantrieb.

Ein Vorteil des vorderradgetriebenen CR-V: Er ist ein preiswerter Familien-SUV. In der Elegance-Ausstattung kostet unser Testwagen bei Dauertestbeginn im Oktober 2020 genau 37.40 Euro, von denen 640 Euro auf die Metallic-Lackierung entfielen. Bei Testende war ein vergleichbarer CR-V kostspieliger: 41.550 Euro inklusive Lack in Modern Steel metallic (700 Euro).