Der Ecurie Ecosse C-Type gehört zu den faszinierendsten Rennwagen der 1950er Jahre. Das schottische Rennteam setzte den Jaguar-Renner äußerst erfolgreich ein, gekrönt vom Le Mans-Sieg 1953. Der Rennwagen basiert auf dem Jaguar XK 120 und wurde von Malcolm Sayer aerodynamisch optimiert.
Unter der langen Aluminium-Motorhaube arbeitet ein 3,4-Liter-Reihensechszylinder mit 220 PS. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Vierganggetriebe. Dank des geringen Gewichts von nur 960 kg erreicht der C-Type eine Höchstgeschwindigkeit von über 230 km/h.
Das gezeigte Fahrzeug ist einer von nur 53 gebauten C-Types und gehört heute zu den begehrtesten Klassikern überhaupt. Bei Auktionen werden regelmäßig Preise jenseits der 5-Millionen-Euro-Marke erzielt. Die makellose blaue Lackierung und die pe