Er war mit seinem Pitbull und einer Schrotflinte in seinem 1996er Buick Park Avenue unterwegs, als die Polizei ihn stoppte. Der Mann, dessen Namen die Behörde nicht veröffentlichte, lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, nachdem er auf der Interstate 5 im US-Bundesstaat Washington zwei Autos gerammt hatte. Bei der Verfolgung fuhr der Gejagte bis zu 100 Meilen pro Stunde (161 km/h) – erlaubt sind dort maximal 70 Meilen pro Stunde (113 km/h).
Stopp mit Nagelkette
Nach 57 Meilen (92 Kilometer) Flucht verließ der Buick die Autobahn und raste auf einem Radweg weiter. Dort stoppte ihn die Polizei mit einer Nagel-Sperre. Die Beamten staunten nicht schlecht: Der Fahrer saß auf dem Beifahrersitz, sein Hund saß hinterm Steuer. Der Flüchtige hatte sein Auto offensichtlich vom Beifahrersitz aus gesteuert – er beteuerte gegenüber den Polizisten, dass er seinem Hund Autofahren beibringen wollte. Diese gehen davon aus, dass der Herr unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stand (DUI: Driving under the influence). Sie nahmen den Mann fest.