Normalerweise dreht sich bei Tuner Mansory alles um eine extravagante Optik und jede Menge mehr Leistung. Unter dem Solgan "New Access of Luxury" widmet sich Mansory dieses mal aber lediglich um Türen – und zwar die hinteren an der Mercedes G-Klasse .
Leichter in den Fond
Der Geländewagen aus Stuttgart zählt zu den beliebtesten Autos, die Kunden bei Mansory veredeln lassen, wobei viele G-Klasse-Besitzer ihren Mansory auch mit voller Besetzung nutzen. Damit die erlesene Kundschaft auch auf den hinteren Plätzen das volle Verwöhnaroma zu spüren bekommen, hat Mansory ein neues Türkonzept für den G entwickelt. Wobei das Konzept hinteren Portale nicht neu ist. Schon immer wird dieser Bauart wegen des größeren Platzangebots beim Ein- und Aussteigen mehr Komfort zugeschrieben.
Den will Mansory jetzt auch für seine G-Klasse-Modelle bieten. Der Aufwand, den Mansory für die rückseitig angeschlagene Fondtüren betreibt, ist groß. So müssen nicht nur sämtliche Aufnahmen der Türen von der B-Säule an die C-Säule spiegelbildlich verlegt werden, sondern es muss auch die komplette Tür-Öffnungstechnik samt der Türgriffe neu positioniert werden, um das harmonische Gesamt-Erscheinungsbild des Wagens zu erhalten. Dabei erfolgen sämtliche mechanischen Umbau-Maßnahmen unter Beibehaltung der serienmäßigen Sicherheitstechnik und alle notwendigen optischen Umbau-Maßnahmen werden mit hohem Aufwand durch zum Teil komplett neue Karosserieteile und einer anschließenden Neu-Lackierung komplett unsichtbar ausgeführt.
Verfügbar ist der "New Access of Luxury" für alle aktuellen G-Klasse Modelle des Typs "463A". Der Einbau in gepanzerte Fahrzeuge ist ebenfalls auf Sonderwunsch möglich. Preise nennt Mansory wie üblich nicht.