Auf Basis des Bentley Flying Spur W12 präsentiert Mansory jetzt eine optisch und motorseitig veredelte Version. Auf den ersten Blick fällt das Zusammenspiel der tiefschwarzen Lackierung mit den Mansory-typischen Karbonbeplankungen auf. Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller sind komplett in Karbon ausgeführt. In glänzendem Schwarz sind hingegen die 22 Zöller gehalten, die den bis zu 315 Millimeter breiten Reifen Halt geben.
Der Innenraum des 368.900 Eure teuren Sportlers wird von der Vollleder-Ausstattung, dem neuen Leder-Karbon-Sportlenkrad, der Sport-Pedalerie in Aluminium, dunklen Karboneinlagen und neuen Ledereinsätzen mit 3D-Prägung in der Mittelarmlehne und den Türeinsätzen bestimmt.
710 PS und Tempo 340 km/h
Wenn sich Mansory ein Fahrzeug schnappt, dann bleibt die Leistung davon nicht unberührt. So auch beim Mansory Bentley Flying Spur. Aus dem 6,0 Liter großen W12-Benzinmotor holt der Veredler dank geänderter ECU-Einheit für die Motorsteuerung und einer Hochleistungs-Abgasanlage 710 statt den serienmäßigen 635 PS. Seitens des maximalen Drehmoments stehen nun 1.000 statt 900 Newtonmeter parat. In puncto Höchstgeschwindigkeit hat der Mansory um sieben km/h auf 340 Kilometer pro Stunde zugelegt. Die Sprintzeit des Allradlers von 0 bis Tempo 100 hat sich von 3,8 auf 3,6 Sekunden verbessert.