Porsche 911 Black Edition PDK im Test

Porsche 911 Black Edition PDK im Test
:
Ein Fall für sportliche Schwarzfahrer

Porsche 911 Black Edition, Seitenansicht © Rossen Gargolov 18 Bilder

Normalerweise sind die Sondermodelle aus der Elfer-Baureihe stärker motorisiert als ihre Brüder. Mit dem Porsche 911 Black Edition PDK kommt ein Elfer, der mit Basismotor und PDK fast so schnell ist, wie die S-Modelle.

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Gemeinhin sind die Elfer-Sondermodelle eher stärker motorisiert als ihre Serienbrüder. Nicht so der Porsche 911 Black Edition. Er vertraut auf den 345 PS starken 3,6-Liter-Basismotor der Baureihe und wird in der Folge für vergleichsweise kleines Geld angeboten. Das handgeschaltete Coupé ist ab 85.538, das entsprechende Cabriolet ab 96.843 Euro zu haben. Die PDK-Modelle schlagen mit 89.251 respektive 100.556 Euro zu Buche.

Limitiertes Sondermodell mit vielen Extras

1.911 Kunden kommen in den Genuss des schwarzen Schmuckstücks, bei dem der Park-Assistent hinten, ein Festplatten-Navigationsgerät, die 19 Zoll großen Turbo-II-Räder im Bicolor-Look, das Bose-Surround-System mit 13 Lautsprechern, Interieurteile in Alu-Optik und das Dreispeichen-Sport-Design-Lenkrad per se zum Ausstattungsumfang gehören.

Im sport auto-Test überzeugte der Hecktriebler mit narrensicherer Beherrschbarkeit (daher die mit 70,4 km/h hervorragende Durchschnittsgeschwindigkeit im Slalomparcours) und seiner auch ohne PCCB kernig zupackenden Bremsanlage. Die Abschlussprüfung auf dem Kleinen Kurs in Hockenheim meistert der aufgepeppte Basis-Elfer mit 1.13,8 Minuten ähnlich schnell wie einst die S-Modelle.

Tabelle (techn. Daten)

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