art_start

auto motor und sport Heft 07/2025

Auto Straßenverkehr Heft 13/2021

Sportauto Heft 03/2022

Motor Klassik Heft 04/2025

Youngtimer Heft 07/2024

Motorsport Aktuell 37/2019

MOOVE 01/2024

AUTOKAUF

https://www.auto-motor-und-sport.de/meine-abonnements/

auto motor und sport

Kaufberatungen, Finanzierungstipps, Fahrzeugchecks

Alles Wichtige über Gebrauchtwagen

Marktübersicht, Finanzierung, Technologie

Alles über Elektroautos

Sportwagen

Newsletter der Redaktion

Die tägliche Portion Auto - gratis als Mail!

Lamborghini

Technik, Leichtbau & Fahrspaß pur 

Als Monaco-Besucher könnte man auf die Idee kommen, die Hälfte der Auto-Population bestehe aus Abarth 595/695. Grundsätzlich pfiffig, lautstark, chic und jeglichen Klassendünkels unverdächtig. Trotz des halbstarken 1,4-Liter-Vierzylinders, der aus jedem seiner maximal 180 PS mächtig Aufhebens macht. Und jetzt? Zack – wird Abarth elektrisch, bringt einen testosteronigen Bruder des 500e. Ohne Vierzylinderkrawall, dafür mit Lautsprecher. Permanenterregte Synchronmaschine statt kleinvolumiger Otto halt.
			,
		Drei Sekunden auf 50 garantieren dem 1,4-Tonner siegreiche Ampelstarts, 7,7 Sekunden auf 100 grundsätzlich flottes Vorankommen. Wenn auch nur bis 90 Prozent Ladezustand, danach verschwindet ein Teil der Spitzenleistung. Egal, schnell genug für den Alltag bleibt der 3,67-Meter-Viersitzer so oder so. Alltag liegt ihm eh, sofern man sich mit der Testreichweite von 148 Kilometern arrangiert. Immerhin labt sich der 37,8-kWh-Akku (netto) mit maximal 85 kW am Schnelllader. Nach denen es freudig weitergeht in einem schicken Innenraum mit Alcantara an den bequemen Sportsitzen, Armaturenbrett und Lenkrad.<h3>Hochsitz mit Lautsprecher</h3>Wie üblich sucht jeder instinktiv nach der Sitzhöhen- und Lenkradverstellung – doch die Biester stehen schon am Anschlag. Sei’s drum, je enger die Strecke, desto flitschiger gibt sich der Abarth 500e. Minimale Abmessungen und maximaler Lenkeinschlag begeistern beim Rangieren in der Stadt, das agile Handling auf kurviger Landstraße. Die allerdings nicht zu pockig asphaltiert sein sollte, ansonsten bockt das straffe Fahrwerk. Mäßig ansprechende Federelemente, 18-Zöller sowie kurzer Radstand und hoher Schwerpunkt bremsen die Dynamikparty.
			,
		Hartes Beschleunigen überfordert das Griplevel der Vorderachse, was harte Kerls von einer Sperre träumen lässt – oder eine rundere Fahrweise nahelegt. Mit ihr läuft es besser, mit dem Gefühl, die Piste sei einen halben Meter breiter als sonst. Bleibt die Frage des passenden Fahrmodus: Im schärfsten reduziert der Abarth Lenkservo, spricht schärfer an und verzichtet auf Zwangsrekuperation am Fahrpedal, handelt sich dabei aber eine gewisse Eckigkeit ein. Eine Stufe drunter fährt er geschmeidiger, rekuperiert jedoch zwangsweise. So oder so: Das Bremspedalgefühl ist für einen kleinen Stromer okay.Wobei "klein" nicht für den Preis gilt, denn 46.690 Euro für den Turismo in Poison Blue mit Rolldach sind stattlich. Zumindest, wenn man nicht zu den Monaco-Residents zählt.

Abarth transformiert den Geist des frechen Benziner-Underdogs ins Elektrozeitalter mit 37,8 kWh, 1,4 Tonnen und 155PS. Mit Erfolg? Klären wir im Test.

Abarth 500e im Test

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/abarth-500e/

Der neue Abarth 500e im Detail

banner

rectangle

FAQs, Tests und Wissenswertes über Elektroautos

Abarth mit Strom, passt das?

topmobile2

topmobile3

topmobile

Skoda Space-BEV

Das wird der elektrische Kodiaq

BYD Atto 2 mit Preisansage

Kompakter E-SUV mit Mini-Reichweite

Cybertruck im Hafen versenkt

Unglück beweist – Cybertruck kann nicht schwimmen

Trump puscht Tesla

Präsident kauft Model S direkt vor Weißem Haus

Lamborghini mit E-Antrieb soll 2029 kommen

Erster Elektro-Lambo könnte 2.000 PS haben

Toyota BZ4X Facelift 2025

Riesen-Update für Toyotas Elektro-SUV

Elektrischer City-SUV für 2025

Der neue Elektro-Urban Cruiser im ersten Check

Elektroauto

art_ende

Abarth 500e im Test

Abarth 500e im Test : Abarth mit Strom, passt das?

Abarth 500e im Test
:
Abarth mit Strom, passt das?