Nach dem deutschen Veto bleiben Verbrenner auch nach 2035 erlaubt, wenn sie mit E-Fuels betrieben werden. Die Munition dafür lieferte die Formel 1.

Unfallforscher Siegfried Brockmann glaubt in den meisten Fällen nicht an Pedal-Verwechslung.

VW- und Porsche-Chef Oliver Blume wagt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung den Spagat zwischen E-Mobilität und E-Fuels.

Mit Power-to-X-Treibstoffen können künftig Flugzeuge und Bestands-Verbrenner CO2-arm unterwegs sein. Oder? 13 Fragen und Antworten zu E-Fuels.

Die Formel 1 will ab 2026 mit 100 Prozent CO2-neutralem Sprit fahren. Die Verantwortlichen hoffen, dass die EU nicht komplett auf Elektroautos setzt.

Die aktuelle Debatte setzt Verbrenner-Aus und E-Fuel-Verbot gleich – zu Unrecht. Das vergiftet zudem die öffentliche Diskussion.

Die Bundesregierung hat sich geeinigt und den Weg für synthetische Kraftstoffe (e-Fuels) an Tankstellen freigemacht.

CO₂ schadet dem Klima – und ist hochrein doch Rohstoff für E-Fuels. Neue Patente machen es zum nützlichen Nebenprodukt – bei der Dünger-Herstellung.

Das Interesse an Hybridautos ist größer als an Stromern, viele würden aber als Alternative zum E-Auto gerne auf E-Fuels ausweichen.

In Europa sind E-Fuels umstritten. Porsche startet trotzdem mit der Produktion – die Pilotanlage in Chile soll aus Windstrom grünen Sprit machen.

Porsche setzt verstärkt auf synthetische Kraftstoffe. Zusammen mit seinen Partnern hat der Hersteller nun mit der industriellen Produktion begonnen.

Bei VW ist der Kraftstoff mit besonders hohem Bioanteil schon länger als Diesel im Einsatz. Audi führt R33-Sprit nun auch für Benziner ein.

Der ADAC hat E-Fuel und HVO-Diesel getestet und auf ihre Effizienz und Umweltverträglichkeit überprüft. Das Ergebnis ist eindeutig.

Porsche und Siemens Energy starten im Süden Chiles eine Pilotanlage zur Kraftstoffherstellung. Die Fabrik soll mithilfe von Windenergie klimaneutrale...

Audi erlaubt die Verwendung von regenerativem Kraftstoff HVO als Diesel-Ersatz für seine aktuellen V6-Selbstzünder.

Ein Start-up aus den USA hat einen spektakulären Turbinenmotor entwickelt. Die Maschine soll als Antrieb für Autos, Boote und Flugzeuge geeignet sein.

Bundesverkehrsminister Wissing setzt auf E-Mobilität. Das sei am effizientesten. Bis 2030 sollen 15 Millionen vollelektrische Pkw zugelassen sein.

Synthetische Kraftstoffe haben bei von T& E beauftragten Tests genauso viel NOx, aber weniger Partikel emittiert, wie fossiler Treibstoff.

Eine japanische Konzern-Allianz unter Führung von Toyota will sich beim Erreichen der CO2-Ziele nicht nur auf batterieelektrische Autos verlassen.

Prof. Maximilian Fichtner erklärt, warum E-Autos die Zukunft, E-Fuels und Brennstoffzelle aber keine Lösung sind.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgen-Forschung hält den Einsatz von Wasserstoff in vielen Fällen für wenig sinnvoll. Dazu zählen auch E-Fuels für Pkw.

Bosch hat mit VW und Shell einen neuen Ottokraftstoff entwickelt. Er heißt Blue Gasoline, ist erneuerbar und reduziert den CO2-Ausstoß um 20 Prozent.