Wir begleiten Chris mit ihrer neuen C-Klasse und schauen, wie sie die Funktionen nutzt. Bevor jetzt jemand "Fake News" ruft: Die Geschichte ist natürlich rein erfunden, könnte sich jedoch so oder so ähnlich jeden Tag ereignen.
Mercedes me im Alltag : Ein Tag mit Mercedes me in der neuen C-Klasse
Die Digital-Dienste von Mercedes me sollen den Alltag einfacher und angenehmer machen. Unsere Bilderstrecke zeigt, wie gut das klappt.






1 / 13 Nach einem Frühstück in ihrem Lieblingscafé möchte Chris ein neues Fitnessstudio ausprobieren. Da sie nicht genau weiß, wo es liegt, schickt sie die Adresse vom Handy ins Auto und macht sich dann auf den Weg.

2 / 13 Mit dem Einsteigen ist auch die Adresse des Fitnessstudios bereits im Auto angekommen. Die vielen Baustellen und Staus werden von der Navigation angezeigt und umfahren. Chris wählt die beste von drei vorgeschlagenen Routen.

3 / 13 Unterwegs wird Chris kurz unsicher: Ist das Badezimmerfenster geschlossen? Da ihre Wohnung mit Smart-Home-Steuerung ausgestattet ist, fragt sie den me-Sprachassistenten. Die beruhigende Antwort: Alle Fenster sind zu.

4 / 13 Um die Fahrt zum Fitnessstudio sinnvoll zu nutzen, spielt sie eines von drei Trainingsprogrammen ab, die zum Energizing-Paket gehören. Das Programm zur Muskelaktivierung dauert zehn Minuten und sorgt bei Chris für die optimale Einstimmung auf das Training an den Geräten im Studio.

5 / 13 Mit aktivierter Muskulatur kommt Chris am Fitnessstudio an und stellt ihre C-Klasse auf dem großen Parkplatz ab, der auch von mehreren Supermärkten mitgenutzt wird. Falls sich während des Trainings jemand am Wagen zu schaffen machen würde, bekäme sie eine Push-Nachricht aufs Handy. Doch das wird erfreulicherweise nicht passieren.

6 / 13 Nach dem Training ist Chris nach Musik ihrer Lieblingsband Metallica zumute. Statt durch lange Playlists zu blättern, ruft sie die Band über den Mercedes-Sprachassistenten auf.

7 / 13 Auf dem Weg zurück in die Stadt tankt Chris ihren Wagen voll. Die Tankrechnung bezahlt sie direkt über die Bertha-App auf ihrem Smartphone.

8 / 13 Bertha zeigt zudem die Spritpreise umliegender Tankstellen an und markiert sie als teuer (rot) bis günstig (grün).

9 / 13 In der Stadt angekommen, fährt Chris ins Parkhaus eines Einkaufszentrums. Die Mercedes-Parkkarte mit RFID-Chip, die an der Sonnenblende im Auto klemmt, wird an der Schranke automatisch erkannt. Daher muss sie kein Ticket ziehen.

10 / 13 Nach dem Einkaufen verstaut Chris ihre Taschen im Kofferraum. Dank der Mercedes-Parkkarte braucht sie für die Ausfahrt auch kein passendes Kleingeld für den Parkkarten-Automaten.

11 / 13 In-Car Office verknüpft Chris’ Kalender mit dem MBUX-System. Daher ist das letzte Navigationsziel an diesem Tag bereits im Auto angekommen: ein Biergarten, in dem sie sich mit Freunden trifft.

12 / 13 Chris ist zwar früh dran, in der Nähe des Biergartens gibt es jedoch wenig Parkplätze. Die MBUX-Navigation markiert immerhin die Wahrscheinlichkeit für freie Lücken mit blauen Streifen auf der Karte: Hellblau steht für eine mittlere Wahrscheinlichkeit.

13 / 13 Und tatsächlich findet Chris einen Parkplatz in der Nähe und kann ihre Freundin begrüßen, die ebenfalls bereits eingetroffen ist.