Alfa ruft 7.733 Giulia und Stelvio wegen zu hoch eingestelltem Fernlicht zurück. Die Fahrzeuge wurden zwischen August 2023 und April 2024 produziert.

Seit 2018 ruft BMW Fahrzeuge wegen Brandgefahr in die Werkstätten zurück – teilweise mehrfach. Jetzt kommen erneut weitere Fahrzeuge hinzu.

Mercedes muss mehr Elektromodelle der EQS- und EQE-Familie zurückrufen als bisher bekannt. Eine fehlerhafte Software kann zum Zwangsstillstand führen.

Ford ruft den neuen Mustang wegen unsachgemäß befestigter Kupplungsdruckleitungen zurück. Diese Ursache kann zu verschiedenen Folgeproblemen führen.

Mercedes ruft den aktuellen Sprinter wegen fehlerhafter Schweißpunkte an der B-Säule zurück. Das kann die Verletzungsgefahr bei einem Unfall erhöhen.

An rund 72.000 Volvo EX30 kann das Display in den Testmodus verfallen. Zur Abhilfe muss der Hersteller die Bildschirm-Software aktualisieren.

Der Motorhaubenverschluss kann fehlerhaft ausgeführt sein. Betroffen sind Fahrzeuge aus dem Zeitraum 2022 bis 2024. Wir haben die Hintergründe.

Mazda hat in Japan MX-5 RF mit falscher Motor-Software ausgeliefert. Betroffen sind rund 11.000 Fahrzeuge. Jetzt gibt es einen Auslieferungsstopp.

Ford muss 5.000 brandneue Transit-Transporter zurückrufen. Mangelhafte Schweißnähte können zu Beschädigungen am Fahrzeugrahmen führen.

Mercedes ruft wegen Softwareproblemen im Getriebesteuergerät viele Autos zurück. Weltweit sollen 260.658 Fahrzeuge betroffen sein.​

Alfa Romeo ruft weltweit 2.571 Fahrzeuge des Typs Tonale zurück. In Deutschland sind 105 Fahrzeuge betroffen.

Toyota und Lexus rufen in Deutschland rund 1.500 Fahrzeuge zurück. Softwareprobleme können für Vortriebsverlust sorgen.​

Mercedes ruft wegen fehlerhafter Verschraubungen viele Autos zurück. Weltweit sollen 340.956, deutschlandweit 11.201 Fahrzeuge betroffen sein.

Suzuki muss an über 21.000 Fahrzeugen weltweit die Kraftstoffversorgung überprüfen. Die Kraftstoffpumpe kann ausfallen und in Folge der Motor.

Mercedes ruft wegen Problemen mit der Lenkungs-Software verschiedene Baureihen zurück. Für die irritierenden Zahlen gibt es eine simple Erklärung.

Audi und Porsche rufen in zwei Aktionen die elektrischen Sportwagen Audi E-Tron GT und Porsche Taycan zurück. Wir haben die Details zu den Rückrufen.

Kia ruft seinen Minivan Soul EV nach vier Jahren erneut in die Werkstätten zurück. Bei dem Modell ist die elektronische Feststellbremse defekt.

Sicherheitswarnung für bestimmte Fahrzeuge des Typs Porsche 911 wegen potenzieller Gefahr durch unzureichende Scheibenverklebung.

Audi muss fast 43.000 Exemplare des Elektro-SUV E-Tron zurückrufen. Fehlerhafte Batterie-Zellmodule können zu einer thermischen Überlastung führen.

Bei zahlreichen Mercedes-Modellen könnten falsche Sicherungen verbaut sein. Allein in Deutschland sind vermutlich 37.232 Fahrzeuge betroffen.

Hyundai ruft weltweit fast 100.000 Fahrzeuge zurück. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann es zum Ausfall der Öl- und Unterdruckpumpe kommen.​

Eine Hydraulikleitung kann bei rund 50.000 Transportern der Marken Citroën, Fiat, Opel und Peugeot lecken und die Servolenkung beeinträchtigen.

Mercedes muss über 75.000 Exemplare verschiedener Baureihen zurückrufen. Der Grund ist eine womöglich nicht korrekt befestigte 48-Volt-Massestelle.

An den vom Rückruf betroffenen Modellen der drei Baureihen können die Rückfahrkamera, die Parksensoren und die Rückfahrleuchten ausfallen.

Rolls-Royce ruft 107 Spectre in den USA zurück. Grund hierfür ist eine mögliche Brandgefahr durch Kleberückstände an einem Kabel.