Die Besitzer eines Ford Kuga Plug-in-Hybrids dürfen wegen Brandgefahr ihr Fahrzeug aktuell nicht mehr aufladen. Jetzt wird die Batterie getauscht.

Innerhalb kurzer Zeit gibt es nun schon den zweiten Polestar-Rückruf. Auch der Testwagen von auto motor und sport war betroffen.

Bei einigen eVito Fahrzeugen könnte es hinsichtlich des Zugangs zum Hochvolt-Stromverteiler Probleme mit dem sogenannten Berührschutz geben.

Mercedes ruft in den USA GLE-Modelle mit leuchtendem Stern zurück. Offenbar kann die Ausstattungsoption Ausfälle anderer Funktionen verursachen.

3,34 Millionen Fahrzeuge von Toyota könnten Probleme mit der Kraftstoffpumpe bekommen.

Volkswagen ruft europaweit über 24.000 Tiguan-Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Der Grund ist ein mangelhaft befestigter Dachkantenspoiler.

Insgesamt 13.636 Fahrzeuge des Typs Ford Transit und Transit Custom sind von einem weltweiten Rückruf betroffen.

Ford ruft weltweit 38.005 Mustangs zurück. Bei Automatik-Fahrzeugen kann die Bremspedalhalterung brechen. Einen ersten Fall gibt's in Hannover.

Volkswagen Nutzfahrzeuge ruft weltweit über 200.000 Amaroks zurück. Es besteht die Gefahr, dass sich das Reserverad vom Fahrzeug löst.

In den USA startet eine große Rückrufaktion von Hyundai und Kia. Betroffen sind fast 600.000 Fahrzeuge der Südkoreaner.

Es konnte passieren, dass Personen im Front-Kofferraum eingeschlossen wurden und dessen Klappe beim Fahren aufging. Beides wurde over-the-air gelöst.

Allein in Deutschland sollen 8.890 Forester in die Werkstatt. Schuld ist eine mögliche Fehlfunktion des Beifahrerairbags.

BMW muss weltweit knapp 21.000 Fahrzeuge verschiedener Baureihen in die Werkstätten zurückrufen, weil Spurstangen brechen können.

Die US-Umweltbehörden beanstanden offenbar das Emissions-Verhalten des 2,4-Liter-Tigershark-Motors. Der Vierzylinder kam vor allem bei Jeep zum...

Ein US-Anwalt behauptet, dass auch in beim Rückruf umgerüsteten Autos die Airbags explodieren können. 30 Millionen Autos seien weiterhin unsicher.

VW, Skoda und Seat müssen TSI-Modelle wegen Problemen mit den Einspritzventilen zurückrufen. Nachtropfender Kraftstoff kann die Abgaswerte...

Mercedes muss in drei Rückrufen weltweit rund 162.000 Autos der Baureihen C-Klasse, A-Klasse und AMG GT in die Werkstätten zurückrufen.

Offenbar ist in der Auto-Industrie der Wurm drin - aber nicht bei allen Herstellern. Dennoch: 13 Millionen fehlerhafte Autos sind eine Hausnummer.

Volvo ruft weltweit über zwei Millionen Fahrzeuge zurück: Ein Haltesystem des Fahrer-Sicherheitsgurtes könnte verschleißen.

Smart muss weltweit über 103.000 Fortwo- und Forfour-Modelle zurückrufen, weil sich der Notbremsassistent ohne Warnung abschalten könnte.

Daimler muss 170.000 Diesel-Fahrzeuge wegen des Vorwurfs einer illegalen Abgastechnik zurückrufen....

Bentley muss weltweit rund 6.000 Modelle des Luxus-SUV Bentayga zurückrufen. Eine Kraftstoffleitung könnte undicht werden.

Der eCall/Notruf-Assistent machte Probleme: Der VW-Konzern musste alle Kompakten auf Golf-Basis zurückrufen. Jetzt sind die Probleme behoben.

Nach 22 Jahren Lebenszeit muss der Suzuki Vitara zu einem angeordneten Werkstattbesuch. Grund dafür sind gerissene Gasgeneratoren der Airbags.

Bei BMW kann der Fehler Airbags und Gurtstraffer unnötig auslösen - und bei Toyota einfach nur nerven.