Mercedes muss die E-Klasse (BR 213), den GLE (BR 167), sowie GLB (BR 247) und GLC (BR 253) wegen eines Problems mit der Kurbelwelle in die...

Mercedes ruft in Deutschland rund 6.700 Autos zurück. Bei mehreren Baureihen kann das Motor-Steuergerät ein Absterben des Aggregats verursachen.

Fehlerhafte Gasgeneratoren des Fahrer- und Beifahrer-Airbags zwingen die Mercedes E-Klasse (Baujahr 2008 bis 2011) zum Werkstattbesuch.

Wegen einer mangelhaften Verkabelung des SCR-Systems muss der Mazda CX-5 zurück in die Werkstatt. Auch Fahrzeuge in Deutschland sind betroffen.

Um anhaltende Software-Probleme zu beheben, müssen europaweit fast alle Golf 8 in die Werkstatt. Die Halter werden vom Händler informiert.

Mercedes korrigiert in den USA bei 227 EQS- und S-Klasse-Exemplaren die MBUX-Software, um Videos und Internet während der Fahrt zu sperren.

e.GO ruft 750 Fahrzeuge des Typs Life zurück. Die Gründe dafür sind Probleme mit der Feststellbremse, der Fronthaube und dem Airbag.

Mazda ruft 121.038 Fahrzeuge in den USA zurück, da die Kraftstoffpumpe ausfallen kann.

Maserati muss in Deutschland und den USA verschiedene Modelle zurückrufen. Betroffen ist unter anderem auch der seit 2020 gebaute MC20.

Jeep ruft 99.255 Fahrzeuge in den USA zurück. Grund: fehlerhafte Software.

Mercedes ruft weltweit 38.650 Sprinter-Modelle zurück. Scheuernde Leitungen könnten zum Problem werden.

Ein Mercedes Rückruf betrifft weltweit 14.881 X-Klasse-Fahrer. Der Grund: Ölverlust.

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat ihren ersten Whistleblower Award verliehen. Der Preis geht an einen Hyundai-Ingenieur.

Ein OTA-Update löst das Getriebe-Problem bei der Chevrolet Corvette C8. Besitzer können ihr Fahrzeug aber auch bei einem GM-Händler warten lassen.

Ein Rückruf in den USA betrifft über 11.500 Teslafahrer. Nach einem Update im Oktober führen betroffene Fahrzeuge Phantom-Notbremsungen aus.

Ein Rückruf in den USA sorgt bei 2.822 Tesla-Fahrern für Ärger.

Ein Rückruf in den USA sorgt bei 5.601 Ferrari-Fahrern für Ärger.

Mercedes muss weltweit rund 19.000 Modelle des Elektro-SUV EQC zurückrufen. Wassereinbrüche können das Lenksteuergerät lahmlegen.

Mercedes muss Hybrid-Modelle der C- und E-Klasse sowie des GLC und GLE zurückrufen. Ein defekter Keilrippenriemen kann zur Motorüberhitzung führen.

Smart ruft einige Fortwo mit Baujahr 2020 zurück. Betroffen sind in Deutschland weniger als 200 Fahrzeuge - aber wenn, dann richtig.

Eine fehlerhafte Düse sorgt für Ärger bei den Mercedes-Benz Modellen C- und S-Klasse.

Ein Rückruf in den USA sorgt bei über 250.000 Volvofahrern für Ärger.

In den USA rufen Hyundai und Kia Modelle wegen fehlerhafter Blinker zurück.

Bei über 200.000 VW-Bussen des Typs T6.1 können sich unter Umständen während der Fahrt die Türen öffnen. VW ruft die betroffenen Fahrzeuge zurück.

In den USA ruft Audi Fahrzeuge des Typs E-Tron und E-Tron Sportback zurück. Grund sind Probleme mit dem Bremskraftverstärker.