Knaup: In der Stadt selbst steht man meist tatsächlich eher im Stau. Aber am Wochenende fahre ich zum Beispiel gerne mal ein paar Tage zur Mecklenburger Seenplatte. Da sieht es dann schon anders aus.
Knaup: Vor ein paar Jahrzehnten besaß ich noch meinen Citroën DS – die Göttin. Die fuhr sich exzellent und war perfekt für solche Ausflüge. Leider hat die Hydraulik der Federung immer ganz schöne Probleme gemacht und schließlich ganz gestreikt. Dann habe ich sie verkauft. Darauf folgte für einige Jahre ein Buckel-Volvo, der war auch super!
Knaup: Mein Erster war ein 1200er Käfer, daran erinnere ich mich noch ganz genau, den habe ich damals in München auf der Ludwigstraße gekauft.
Knaup: Nicht so weit. Für größere Touren habe ich mir früher gerne die Autos von Freunden geliehen. Das ging leider nicht immer gut aus: Ein Kumpel hat mir damals zum Beispiel mal seinen Ford Taunus 17 M geborgt, damit ich mit meiner früheren Freundin nach Italien reisen konnte. Beim Fahren wollte ich zeigen, was für ein toller Hecht ich war und hab dabei das Getriebe geschrottet. Seitdem waren meine Kumpels immer vorsichtiger bei mir.
Knaup: Das finde ich tatsächlich spannend. Aber wahrscheinlich könnte ich nie so wirklich abschalten und würde immer kontrollieren, ob das Auto alles richtig macht.
Knaup: Sagen wir es so: Ich habe in der Vergangenheit meine Punkte kassiert, viel dazugelernt und wurde dadurch gezähmt. Deshalb hätte ich ehrlich gesagt auch nichts gegen ein Tempolimit auf der Autobahn.
Knaup: Nicht mehr. Wobei ich zu einem Bugatti Veyron auch nicht Nein sagen würde!