Kerber: Ich weiß, verrückt, nicht wahr? Aber da müssen Sie sich keine Sorgen machen, für einen Porsche findet sich immer ein Platz in meiner Garage.
Kerber: Ich liebe schnelles Autofahren und drücke daher auch gerne mal aufs Gaspedal. Wenn nicht mit einem Porsche, womit dann? Dennoch halte ich mich natürlich an die Regeln.
Kerber: Ach, das kommt ganz drauf an. Nach einem anstrengenden Turnier genieße ich es, auch mal gefahren zu werden. Ansonsten bevorzuge ich es, selbst hinterm Steuer zu sitzen. Ich bin eine gute Autofahrerin, müssen Sie wissen. Beim Tennis-Grand-Prix in Stuttgart habe ich nun schon zum zweiten Mal die Parking Challenge gewonnen!
Kerber: Mein erstes eigenes Auto war ein Audi A3, den ich mir damals selbst gekauft habe.
Kerber: Einen alten 911 Targa vielleicht. Letztes Jahr durfte ich an der Seite von Porsche-Werksfahrer Richard Lietz im Rahmen der Ennstal-Classic in einem aus den 60er-Jahren fahren. Das war ein tolles Erlebnis.
Kerber: Das wäre toll, aber ich bezweifle, dass es den schon nächstes Jahr geben wird. Ich bin mir aber sicher, dass auch 2017 wieder ein tolles Auto auf dem Podest stehen wird, das ich dann hoffentlich auch mitnehmen kann.