Abarth, die sportlich-exquisite Marke aus dem Fiat-Universum, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Das spiegelt sich nicht nur in Kaufverträgen und steigenden Händlerzahlen wider – sondern auch im Straßenbild.
Abarth 595

Zur umfangreichen Serienausstattung zählen die Sportsitze, ein großes, zentrales Touch-Display mit dem Entertainment-System UConnect.
Vorhang auf für das Basismodell – auf dem alle vier 595-Versionen aufbauen. 107 Turbo-kW (145 PS) werden liebevoll verpackt: Umfangreiches Spoilerdress, Sportfahrwerk, Sportsitze, griffiges Lederlenkrad, Heck- Diffuser, Endrohre im Doppelpack und schmucke Aluräder sind Serie. Da hüpft das Herz! Wer möchte, bekommt all das auch als Cabriolet mit elektrischer Stoffmütze. Ob mit oder ohne festes Dach: Der kleinste Skorpion huscht in weniger als acht Sekunden auf Null-hundert. Und wird bis zu 210 km/h schnell. Das serienmäßige Fünfgang-Schaltgetriebe kann optional gegen die automatisierte Schaltbox „Abarth Competizione“ ausgetauscht werden. Apropos Wahl: 15 Außenfarben mischt Abarth an. Preise: Limousine ab 18.890 Euro, Cabriolet ab 21.490 Euro
Abarth 595 Pista
„Pista“ steht für Rennstrecke – und damit ist klar, worum es bei diesem 595 geht. Neben mattschwarzen 17-Zöllern und der vierflutigen Abgasanlage „Record Monza“ lassen kürzere Eibach-Federn und aktive Koni-Dämpfer die Herzen der Fans höherschlagen. Passend dazu trommelt der 1.4er Turbo mit 118 kW (160 PS). Fahrleistungen? Null-hundert: 7,3 s. Topspeed: 216 km/h. In Reihe eins gibt’s viel Seitenhalt und die Funktion „Abarth Telemetrie“, die auf dem serienmäßigen Zentraldisplay Rennstrecken aus der Vogelperspektive einblendet und Rundenzeiten stoppt.
Preise: Limousine ab 21.690 Euro, Cabriolet ab 24.290 Euro
Abarth 595 Turismo
Dieser 595 setzt auf einen Mix aus Komfort und Dynamik und gibt sich im Detail edel und mondän. Sein 1.4er Turbobenziner leistet 121 kW (165 PS) und schickt bis zu 230 Newtonmeter an die 17-Zoll-Aluräder (Serie) der Vorderachse. Hinten sorgen speziell entwickelte, adaptive Koni-Dämpfer für entweder guten Komfort oder sportlich-straffes Handling. Die Reise genießt man auf schwarzen, braunen oder roten Ledersportsitzen, die Armaturentafel ist stets mit Mattsilber verkleidet. Eine Klimaautomatik, Pedale und Einstiegsleisten in Edelstahl sowie gelochte Bremsscheiben sind Serie.
Preise: Limousine ab 22.990 Euro, Cabriolet ab 25.590 Euro
Abarth 595 Competizione
Wer im kleinen Viersitzer fette Beats erleben möchte, bestellt sich das leistungsstarke Soundsystem "Beats Audio" mit 480 Watt.
Das Topmodell der 595-Familie ist ein verblüffendes Sportgerät: 132 kW (180 PS) stark, bis zu 225 kmh schnell. Null-hundert sind nach 6,7 s erledigt. Rotzigen Sound garantiert dabei die vierflutige „Record Monza“-Abgasanlage. Die weitere Serienausstattung klingt genauso lecker: adaptive Koni-Dämpfer, gelochte Brembo-Bremsen rundum mit Vier-Kolben- Sätteln aus Aluminium (vorn), BMC- Sportluftfilter, Alcantara-Lenkrad und Sportschalensitze.
Ein Highlight unter den kleinen Wilden: Der Competizione beißt sich auf Wunsch höchst wirkungsvoll mit einem mechanischen Sperrdifferenzial in den Asphalt. Wetten, der wäre Carlo Abarths Dienstwagen? Preise: Limousine ab 25.690 Euro, Cabriolet ab 28.290 Euro
Abarth 695 Rivale
695 beschreibt die limitierten Sonderserien bei Abarth. Der Rivale ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Jachthersteller Riva und eine Hommage an die Riva „56 Rivale“, eine der manövrierfähigsten Jachten der Werft aus Sarnico. Der 695 Rivale tritt daher stets zweifarbig auf – mit dem für Riva typischen Shark-Grau im unteren Bereich. Weitere Designschmankerl: satinierte Chrom- Türgriffe, Einstiegsleisten aus Kohlefaser, blaue Ledersitze und auf Wunsch Mahagoniholz auf dem Armaturenträger. Unter der Haube? Der aus dem 595 bekannte 1.4er-Turbobenziner. Seine 132 kW (180 PS) treffen auf lediglich 1.045 Kilogramm Leergewicht. Macht 5,8 kg pro PS – und viel Spaß.
Preise: Limousine ab 28.500 Euro, Cabriolet ab 30.500 Euro
Tabelle (techn. Daten)
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