Daimlers Carsharing-Tochter existiert bereits seit 10 Jahren und gilt vielen als Inbegriff neuer Mobilität, obwohl seine Kunden weiterhin mit Autos durch die Stadt fahren – allerdings nicht mehr mit den eigenen, sondern mit frei herumstehenden Mietautos, die sie per App anmieten.

Wir sprachen mit Olivier Reppert über die Emanzipation des Daimler-Startups Car2Go innerhalb des Großkonzerns Daimler und was die Profitabilität von Carsharing damit zu tun hat, ob es vor der Fusion mit dem BMW-Pendant Drivenow Berührungsängste mit dem Premium-Rivalen gibt und ob Carsharing mehr oder weniger Autoverkehr bringt.
Außerdem erzählt der passionierte Ducati-Fahrer, wie er persönlich in Berlin carsharing als ein Element intermodaler Mobilität nutzt, wie Elektromobilität in einer Stadt ohne Ladesäulen funktioniert, wie car2Go-Fahrzeuge gewartet werden und warum Carsharing besonders vom autonomen Fahren profitieren wird.
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