E-Auto Laden zum Nulltarif mit dynamischem Stromtarif

Moove (155) – Konrad Schade, Rabot Charge
:
Ladestrom fürs E-Auto zum Nulltarif?

Das Elektroauto ist für viele nicht nur wegen emissionsfreier Mobilität interessant. Je nach Ladestrom ist das E-Autofahren auch deutlich günstiger. Was dynamische Stromtarife da leisten können, klären wir mit Konrad Schade von Rabot Charge.

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Heimlich, still und leise findet derzeit eine Revolution an den heimischen Steckdosen und Wallboxen statt. Denn während der Strom hierzulande immer grüner wird, wird er für einige Menschen auch immer günstiger – wenn sie ihn zur richtigen Zeit verbrauchen.

Die Rede ist von dynamischen Stromtarifen, bei denen die Kunden genau das für den Strom bezahlen, was er aktuell an der Strombörse kostet. Denn die Preise schwanken mitunter gewaltig und können teils negativ sein. Das heißt, mit dem Laden des E-Autos verdient man manchmal sogar Geld, wenn man denn netzdienlich lädt und dem Stromnetz Überkapazitäten abnimmt.

© Rabot Charge
RABOT Charge - Smarte Energieversorgung Dynamische Stromtarife per APP

Wie das funktioniert, wie oft das passiert und warum das E-Autofahren für die meisten trotzdem nie ganz kostenlos sein wird, klären wir in dieser Folge mit Konrad Schade von Rabot Charge, einem Start-up, das sich mit seinen Stromtarifen speziell an Elektroautofahrer mit Wallbox richtet. Mit der App des Hamburger Unternehmens können Ladevorgänge gezielt auf die günstigsten Preisphasen gelegt werden, wodurch der Ladestrom besonders grün – und besonders günstig wird.

Konrad Schade erklärt die Idee hinter den dynamischen Strompreisen und wieso sie in anderen Ländern längst Alltag sind, während sie in Deutschland noch auf sich warten lassen. Wir diskutieren, welche Gefahren für die Kunden bei diesen Tarifen bestehen, wem die Dynamik im Stromtarif besonders beim Sparen hilft und wieso der Strompreis überhaupt derartig schwankt. Außerdem klären wir, welche Auswirkungen der hohe Anteil an Erneuerbaren auf das Stromnetz und das Preisgefüge am Strommarkt hat, wieso man vor allem beim Laden von den Schwankungen profitieren kann und was man dazu braucht.

© Luca Leicht, TransnetBW
Moove (95) – Isabel Bohn, TransnetBW Bidirektionales Laden: E-Autos gegen den Blackout

Für alle Moove-Hörer, die neugierig geworden sind, hat Konrad Schade noch einen Rabatt-Code da gelassen. Damit sparen die Moove-Hörer die ersten 6 Monate die Service-Gebühr bei Rabot Charge, das heißt 6 x 4,99 Euro weniger für den dynamischen Tarif.

Code: RABOTxMOOVE

Mehr Infos gibt es hier!

Das Angebot gilt bis zum 31. August 2024.

Moove Podcast EP111 Marco Möller (Pionix) - „Wir brauchen ein freundliches Monopol beim Laden“ 1:09:20 Std.

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Moove (135) – Volker Quaschning Warum sind Bayerns E-Autos im Winter Klimakiller?

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