Retro Classics Stuttgart 2019: Tops & Flops der Redakteure

Retro Classics Stuttgart 2019
:
Tops & Flops der Klassiker-Messe

Retro Classics Stuttgart 2019 Tops & Flops © A. Of

Die Retro Classics hielt auch 2019 Schönes und Schreckliches bereit. Unter den persönlichen Tops & Flops unserer Redakteure sind Mercedes-Sechzehnventiler, ein Fiesta und ein Fissore Magnum.

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Mit rund 90.000 Besuchern war die Retro Classics 2019 gut frequentiert. An die Techno Classica kommt die Stuttgarter Oldtimermesse jedoch nicht heran; nach Essen pilgern für gewohnlich etwa doppelt so viele Messebesucher. Umso üppiger ist das Angebot: Wie in den vergangenen Jahren reichte ein tag nicht aus, das komplette Angebot zu sichten. Von manchen Händlern war zu hören, dass die Käufer eher zurückhaltend waren. Das passt zum Eindruck, den die Preise machten: Übertreibungen waren selten. Gut so, denn gerade im Segment bis 10.000 Euro gab es einige kaufenswerte Klassiker. Die Redaktion hat sich jedoch ohne Beschränkung umgesehen und Interessantes zutage gefördert.

Ford Fiesta statt SL und 911

Wer Abwechslung zu Mercedes SL und Porsche 911 suchte, die in diversen Farben, Varianten und Zuständen überall auf der Messe zu finden waren, fand dies in der Italiener- oder US-Cars-Halle – um dann doch wieder einen Mercedes zum Beispiel bei einem italienischen Händler stehen zu sehen. Umso schöner, dass in Halle 6 auch ein Ford Fiesta von 1989 angeboten wurde, der zwar auf den ersten Blick etwas zu modern wirkte, auf den zweiten aber ein liebenswertes Auto ist, das in den letzten Jahren doch aus dem Alltag verschwand.

Rayton Fissore und De Dion Bouton

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Rundgang Retro Classics 2019 Warum nicht ein BMW 635 CSI für 23.500 Euro?

Kenner und Liebhaber des Exotischen bedienten ein Rayton Fissore Magnum, der auf dem Freigelände stand, oder ein G.S.M. Dart aus Südafrika. Clubs wie der vdh hatten liebevoll aufwendige Stände gestaltet und zwischendrin fand sich auch Exotisches wie eine Bugatti-Replika auf Käfer-Basis oder ein De Dion Bouton Triciclo – sozusagen ein 121 Jahre alter Uropa der heutigen E-Bikes. Für Kollege Alf Cremers war die Retro Classics „eine ständige Versuchung und zwar in vier Dimensionen: klassische Armbanduhren, Prospekte, Modellautos und natürlich jede Menge Klassiker und Youngtimer im Maßstab 1:1. Da ist gut zu wissen, dass im Bereich der Eingänge West und Ost Geldautomaten stehen, um Liquidität herzustellen oder eine glaubwürdige Anzahlung zu leisten.“ Seine Auswahl ist zu zwei Dritteln bürgerlich und zu einem Drittel exotisch: Cremers hätte einen Mercedes 200 W123 und einen eisblauen Mexiko-Käfer mitgenommen, aber auch eine Lancia Fulvia Limousine. Für Kai Klauder hätte es ein Maserati Biturbo sein dürfen und für Hans-Jörg Götzl ein De Dion Bouton. Andreas Of hätte sich für einen rauchsilbernen 190E 2.5-16 entschieden.

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Andreas Of, Top 1: Mercedes 190E 2.5-16. Dieser 16-Ventiler der Baureihe W 201 wird im Juli 30 und kann dann das H-Kennzeichen bekommen. Der rauchsilberne Viertürer hat 145.450 Kilometer runter und soll 15.900 Euro kosten. Ein fairer Preis.
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Was mich vom Kauf des Vierventilers abhält? Er hat Automatik, Handschaltung wäre schöner. Ansonsten stimmt die Ausstattung: Sportkaro, Klimaanlage, Schiebedach, Lederlenkrad.
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Der Vierzylinder auf Basis des braven M102 hat 2.498 Kubik, ein Vierventil-Kopf von Cosworth macht ihn zum drehfreudigen Sportmotor, der mit Kat 197 PS leistet. Es ist die größere und stärkere Version des Sechzehnventilers und der vielleicht reizvollste Motor im 190 E.
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Top 2: Ford Fiesta CLX. Auch ganz knapp U30: Eine Frau Doktor hat den Fiesta am 28.08.1989 bestellt und am 31.01.1990 bekommen. Sie hat 19.590,01 Mark bezahlt und ist wenig gefahren: 37.500 Kilometer zeigt der Tacho. Mit CTX-Automatik ist der 55-PS-Kleinwagen perfekt für die Stadt, in der Ausstattungsliste finden sich außerdem fünf Türen, ein Radio und die Lackierung in Silbermetallic. Für 2.990 Euro ein tolles Auto zum Mitnehmen, pflegen und Liebhaben. Oder wann haben Sie zuletzt einen 1989er-Fiesta gesehen?
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Flop 1: BMW Z3. Nichts gegen Youngtimer auf einer Klassikermesse. Es muss zwar nicht unbedingt eine Corvette von 2017 sein, aber ein BMW Z3 bereichert das Angebot. Nicht so schön ist allerdings der Zustand dieses Exemplars: Der zerkratzte Stoßfänger ist ebenso schief eingepasst wie die Motorhaube, der Lack ist matt und teilweise abgeplatzt.
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Ein Preis steht nicht dran, doch das wird auch nicht nötig sein. James Bond würde sich schütteln.
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Flop 2: Mercedes 200D.Die Baureihe W 123 gibt es hier wirklich in jedem Zustand. Dieser hier ist bemerkenswert schlecht: fehlende Zierleisten, durchgerostete Bleche, matter Lack, verwohnter Innenraum. „Kult pur“ hat der Verkäufer von Hand auf einen karierten DIN-A4-Zettel geschrieben. Er will 2.350 Euro – oder ein Angebot.
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Alf Cremers, Top 1: Die erste Okkasion, die mir in Halle 3 in etwas versteckter Lage auffiel, war ein schlichter Mercedes 200 der Baureihe W 123 in Classicweiß 737. Der Wagen soll 5.900 Euro kosten und kam bei mir als ehrliche Haut an. Schweiz-Import, keine Durchrostungen und laut ausführlich betextetem Verkaufsschild am Innenspiegel gänzlich ohne Wartungsstau. Der Schweizer Abgasprüf-Dokument belegt die Laufleistung von 218.234 Kilometern. Der recht moderne Vierzylinder-Benzinmotor vom Typ M102 hat 109 PS, die von einem Stromberg 175 CDT-Vergaser gefüttert werden.
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Die zweite Gelegenheit, die mir im wahrsten Sinne des Wortes rund vorkommt und in die ich großes Vertrauen setzte, ist der VW 1200 Mexico-Käfer für 7.950 Euro. Einsteigen und Losfahren, TÜV bis 10/2020, Lack und Chrom glänzen, Rost sucht man vergeblich.
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Nummer drei auf der Liste meiner Cash Carry-Autos ist ein wahrer Exot von ganz besonderem Charme, der sich aber nicht jedem erschließt. Eine Lancia Fulvia Limousine Typ 2C aus dem Baujahr 7/1965. Die feine Limousine bekam den stärkeren V4 aus dem Coupé mit 80 statt 71 PS, hat Dreiecks-Ausstellfenster, einen Bandtacho mit Walzenanzeige, der 79.000 km signalisiert und ein Viergang-Getriebe mit Knüppelschaltung. TÜV und H-Zulassung verstehen sich auch beim günstigen Preis von 6.000 Euro von selbst.
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Top: Mercedes 300 SE. Auf dem vdh-Stand ( Verein der Heckflossenfreunde) war die zweifarbig beigebraun lackierte Königsflosse Mercedes-Benz 300 SE lang ein heftig umschwärmter Blickfang zum 60. Geburtstag der immer noch hinreißend eleganten S-Klasse-Limousine. Jahrzehntelang stillgelegt, ist der ehemalige Chefwagen ein Artefaktum bezaubernder Patina, die aber stellenweise in bedrohliche Durchrostungen überging.
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Der stolze W 112/3 aus dem Baujahr 1964 trägt eine weiße TÜV-Plakette von 1969, das bambusbraune Lederinterieur ist noch ziemlich gut erhalten
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Der Motorraum präsentiert eindrucksvoll den monumentalen Leichtmetall-Sechszylinder vom Typ M 189. Die auch in Details komplette Repräsentations-Limousine mit Luftfederung und 10 cm längerem Radstand wurde in Berlin bei der Räumung einer Hinterhofwerkstatt entdeckt. Sie sucht einen mutigen Besitzer, der eine behutsame Restaurierung einleiten wird. Der Wagen ist auch im Detail komplett und verfügt als spätes Modell bereits über den 170 PS starken Motor mit Sechsstempel- statt Zweistempel-Einspritzpumpe.
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Top: GSM Dart. Eine harte Nuss für ansonsten bibelfeste Auto-Connaisseure dürfte auch der G.S.M. Dart von 1962 sein. Der knallrote zierliche Roadster in Halle 9 kommt aus Südafrika und ist ein sogenanntes Kit-Car mit dem Ford 105 SE-Einliter-OHV-aus dem britischen Ford Anglia. Die schnittige Karosserie ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff in Kleinserie gefertigt. Auch das konventionelle Fahrwerk steuerte der Ford Anglia mit der schrägen C-Säule im Stil des Citroen Ami 6 bei. G. S. M. heißt Glass Sports Motor und wurde von zwei idealistischen holländischen Südafrikanern in Kapstadt gegründet. Realistische 14.900 Euro werden für das Wägelchen aufgerufen, TÜV und H inklusive, das Abnahme-Datenblatt zu dieser absoluten Rarität muss also nicht mehr beschafft werden.
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Vom Zustand ist der Opel Rekord D 1900, Baujahr 1977, wahrhaftig kein Flop, aber eine Preisvorstellung, die mit 13.900 Euro weit über das Limit hinausschießt, verdient diese Bezeichnung trotzdem. Das D steht nicht für Diesel, obwohl es von diesem Typ erstmals einen Diesel gab, sondern für die von 1972 bis 1977 gebaute Rekord-Baureihe, die viele stilistisch für die schönste halten. Der grazile-elegante Stil begeistert, selbst in dieser schlichtesten Version als Zweitürer, nur mit Kopfstützen, Radzierringen und ein paar Zierleisten garniert. Der Mittelklasse-Opel in Pastellbeige ist fraglos in einem Traumzustand, er hat nur 11.800 km gelaufen, stand jahrzehntelang in einer Garage. Alle Standschäden sind freilich beseitigt, neu bereift ist er auch, allerdings auf Rekord E-Felgen, die Original-Räder gibt es natürlich auch noch.
© A. Cremers
Bei dem frühen 1973er Mercedes 350 SL in verführerischem Ikonengold liegen die Prädikate Top oder Flop dicht beieinander. Sie können sich sogar überlappen, wie schlecht geschweißte Reparaturbleche. Denn einerseits ist das Mercedes mit dem neuen Verdeck für 11 900 Euro ein echtes Schnäppchen und der mit Abstand billigste fahrbereite und optisch ansehnliche 107er auf der Retro Classics. Andererseits fahren hier ein erhöhtes Reparaturrisiko und etliche Schönheitsfehler mit. TÜV gibt es noch bis 5/2019.
© A. Cremers
Flop: Rayton Fissore Magnum. Der 2002 gebaute SUV im gedeckten mittelblauen Farbkleid italienischer Finanzbehörden soll 14.000 Euro kosten und für das Geld bekommt man ja schon einen echten und begehrten Youngtimer vom Schlage eines Mercedes 190 E 2.3-16! Der immerhin von einer Design-Größe wie Tom Tjaarda (Fiat 124 Spider, DeTomaso Pantera, Ford Fiesta I) gestylte Schlicht-SUV wirkt wie ein überlebensgroßer Fiat Uno, angetrieben wird er von einem Iveco-Vierzylinder-TDI mit 120 PS Leistung. Bestechend an dem exotischen Wagen mit den schmucklosen Nutzfahrzeug-Rädern ist der fast neuwertige Zustand und die Tatsache, dass seine Identifizierung manchen Autokenner in Verlegenheit bringt.
© A. Cremers
Flop: Mercedes 220D/8. Mit Verlaub, dieser 1969er-/8 zum Preis einer Pagode im Zustand 2+ ist das selbstbewussteste Angebot auf der Messe mit seiner plakativen Preisauszeichnung von 159.000 Euro, zart als VB, Verhandlungsbasis ausgewiesen. Es ist geradezu eine Provokation, die viele Kenner kopfschüttelnd und sprachlos hinnehmen. Auffallend ist die völlige Abwesenheit von Extras der in 542 Dunkelrot lackierten Limousine mit gerade mal 532 km Laufleistung.
© A. Cremers
Kurioserweise steht gleich neben dem teuersten Mittelklasse-Mercedes der Messe auch der Billigste. Ein 82er Mercedes 200 D in Classicweiß 737 mit schwarzer Stoff-Ausstattung, Schiebedach und Colorglas für nur 2.350 Euro. Er trägt sichtbar die Spuren der Jahrzehnte, trägt würdevoll eine gute Portion Rost und sein irgendwann einmal lässig übergeduschtes weißes Kleid. Der Tacho zeigt 209.00 km an.
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Die 2.350 Euro sind angemessen, es ist der Schlachtpreis für einen 123er, obwohl das Auto „super läuft“, wie es heißt. Es ist nach einem Golf II GL für 1.950 Euro das zweitbilligste Auto auf der Messe.
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Top oder Flop? Mercedes 230 SL Pagode mit Automatik. Pagoden sind wie Frauen, schön hinreißend und bezaubernd, aber auch launisch und unberechenbar. Letzteres trifft wohl auf die zu erwartenden Restaurierungskosten für diesen roten Mercedes 230 SL der überaus beliebten Baureihe W113 zu. Aber der vermeintliche Flop könnte durchaus zum Top avancieren, wenn es der künftige Besitzer vermeidet mit dem makellosen Zustand der beliebten kompletten Pagoden-Neuaufbauten zu konkurrieren.
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Kai Klauder, Top 1: Ein wunderschöner früher Maserati Biturbo von 1983 hat mich magisch angezogen. Der Zweiliter in ungeliebter Weber-Vergaser-Version hat erst 67.500 km auf der Uhr und stammt aus dritter Hand. Der Erstbesitzer hielt dem diffizilen Turbo-V6 30 Jahre lang die Treue.
© K. Klauder
Anfang der 2000er-Jahre soll der gesamte Wagen komplett restauriert worden sein, was seinen Zweitbesitzer rund 20.000 Euro gekostet haben soll. Der Verkäufer verlangt moderate 10.900 Euro, für frischen TÜV sind nochmals 1.000 Euro fällig. Eines der guten Angebote auf der Retro Classics, bei dem ich zucken musste.
© K. Klauder
Top 2: Ein Auto meiner persönlichen Traumwagen-Top-10-Liste: Der Lynx Eventer, die schönste Versuchung, seit es Shooting Brakes gibt. Auf der Retro Classics wurde Nummer 62 von 67 produzierten Fahrzeugen angeboten.
© K. Klauder
94.500 Euro wurden aufgerufen – sportlich, aber nicht unrealistisch. Dafür gibt es dann aber auch ein umfangreich restauriertes 1991er Exemplar mit Edelstahl-Auspuffanlage und 131.466 Kilometern Laufleistung.
© K. Klauder
Ein Traum für Underdog-Fans: Fiat 124 Sport Coupé 1600 aus dem Jahr 1972. Der Motor wurde laut Anbieter gerade von einem Rennsportmechaniker überholt. Sportfahrwerk und Magnesiumfelgen gehören zur Ausstattung. Der italienische Brief weist erst einen Besitzer aus. 11.900 Euro sind nicht zu viel für diese Rarität.
© K. Klauder
Hans-Jörg Götzl, Top oder Flop? Ruska-Bugatti 1.5 auf Käfer-Basis: Ist das nun der Tipp des Tages oder der Flopp des Tages? Der vermeintliche Vorkriegsrennwagen stammt aus den 70er-Jahren, wurde von der Firma Ruska in Amsterdam gebaut und basiert auf dem Käfer. Unpassend sind natürlich der große Bugatti-Schriftzug und das Bugatti-Emblem am falschen Kühler, das geht gar nicht.
© H.-J. Götzl
Andrerseits kann man mit dem Ding für die geforderten 14.950 Euro sicher eine Menge Spaß haben. Man erkennt leicht die Käfer-Vorderachse, und natürlich stimmen die Proportionen nicht ganz. Der 50 PS-Käfer-Motor quetscht sich hinten in das Spitzheck.
© H.-J. Götzl
Das Cockpit ist eigentlich ganz gut gelungen, und der holländische Besitzer verspricht jede Menge Fahrspaß. Wer sich selbst nicht allzu ernst nimmt - und als erstes die Bugatti-Embleme runterreißt -, der kann hier für kleine Geld ein unterhaltsames Fahrzeug kaufen. Echte Bugatti Typ 35 oder Typ 37 rangieren preislich in anderen Sphären: im gehobenen sechsstelligen bis in den siebenstelligen Bereich.
© H.-J. Götzl
Top 2: De Dion Bouton Triciclo: Mein Tipp des Tages. Mit dem Dreirad von 1898 lässt sich beispielsweise beim prestigeträchtigen London-Brighton-Run teilnehmen, und die Chancen stehen nicht schlecht, dass man auch ankommt. An Steigungen muss der Fahrer allerdings von Zeit zu Zeit mit in die Pedale treten.
© H.-J. Götzl
Wann hat man schon mal Gelegenheit, ein exakt 121 Jahre altes Fahrzeug zu erwerben? Angesichts dessen erscheinen die geforderten 72.000 Euro nicht zu viel!

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