Kaufberatung: Mercedes-Benz 280 SE Cabriolet: Pfusch am Massivbau

1 / 15 Mercedes-Benz 280 SE Cabriolet.

2 / 15 1970 galt die Getriebeautomatik noch als exklusives Extra, auf das am Heck prominent hingewiesen wurde.

3 / 15 Das Ambiente des W111 entzückt mit deteilverliebter Pracht. Wurzelholzfurnier, Leder und Chromrahmen, wohin das Auge blickt. Drehzahlmesser und Lenkradwählhebel stehen in spannungsreichem Kontrast.

4 / 15 Stattliche Maße sorgen für fließende Linien, nur der hintere Überhang ist ein klein wenig zu lang. Die schwungvoll ausgeschnittenen Radhäuser verbinden Dynamik mit Eleganz.

5 / 15 Der Schwanenhalsspiegel musste einem sachlicheren, nicht minder schönen Exemplar weichen...

6 / 15 ...Der große, aufrechte Stern...

7 / 15 ...hat noch einen massiven Sockel.

8 / 15 Geschlossen folgt das Cabriolet der attraktiven Coupé-Linie.

9 / 15 Der Motor ist von der rauen, herzlichen Sorte, ein Freund fürs Leben.

10 / 15 Die Heckflossen werden bei den 111er-Coupés und Cabriolets nur noch sanft angedeutet. Das Design der Rückleuchten sollte später die Pagode übernehmen. Gelbe Blinker gibt es seit 1968. In diesem Modelljahr trug der 280 SE noch den "gotischen" Hockkühler.

11 / 15 Wer Halogenlicht orderte, bekam die begehrten Exportscheinwerfer der 109er-Limousinen 300 SEL 3,5 und 6,3.

12 / 15 Puristen bevorzugen die einteiligen gläsernen Hauben. Schmetterlingswischer und die Lüftungshutze sind Details der frühen Sechziger.

13 / 15 Einteilige Radzierblenden wurden für alle Typen ab Modelljahr 1968 eingeführt. In diesem Fall sind sie sandbeigemetallic lackiert. Das lässt sie in der Abendsonne verführerisch glänzen.

14 / 15 Ponton-Luxus-Cabriolet 220 SE von 1958, ...

15 / 15 Hochkühler-Coupé 220 SE von 1961.