Kaufberatung Jaguar Mark VII : Bezahlbare Rallye-Limousine
Für die Geschichte von Jaguar war der fahraktive Jaguar Mark VII ein wichtiger Meilenstein. Heute ist er zumindest auf dem Kontinent ein bezahlbarer, voll alltagstauglicher Exote. Mit Mille-Miglia-Zulassung.






1 / 13 Für die Historie von Jaguar war der fahraktive Jaguar Mark VII ein wichtiger Schritt.

2 / 13 Heute ist er zumindest auf diesem Kontinent ein bezahlbarer, voll alltagstauglicher Exote, mit Mille-Miglia-Zulassung.

3 / 13 Originale Jaguar Mark VII sind selten, weil sie nach Unfällen oder einer Restaurierung mit Teilen der Nachfolgemodelle (Mark VIII und IX) aufgewertet wurden.

4 / 13 Unter Rostproblemen vor allem am Heck und im Bereich der Benzintanks, einschließlich Ablassschrauben leiden alle.

5 / 13 Motor und Getriebe sind mit dem XK 120 fast identisch, von dem der Jaguar Mark VII einige Kinderkrankheiten übernommen hat: fragiler Kettenspanner, fehlende Kurbelwellenabdichtung und schwache Ölpumpe.

6 / 13 Trotzdem gilt der XK-Motor bei guter Pflege als sehr robust. Dazu zählen regelmäßiger Ölwechsel (12 Liter) und Ventilspielkontrolle.

7 / 13 Bei Einführung im Jahr 1951 kostete der Jaguar Mark VII 19.500 Mark. Als 1954 die Produktion eingestellt wurde, kostete er 250 Mark mehr (19.750 Mark).

8 / 13 Schwachpunkte sind die am Unterboden befestigten Benzinpumpen und die Hebelstoßdämpfer der Hinterachse.

9 / 13 Laut Classic-Car-Tax im Februar 2012 wird ein Jaguar Mark VII in gutem Zustand für rund 37.000 Euro gehandelt.

10 / 13 Exemplare in mäßigem Zustand mit optischen und technischen Mängeln wird auf dem Oldtimer-Markt für rund 9.500 Euro gehandelt.

11 / 13 Aufgrund vieler identischer Bauteile im Antriebsbereich mit den XK-Modellen ist die Ersatzteilversorgung für den Jaguar Mark VII kein Problem.

12 / 13 Schwachpunkte sind die am Unterboden befestigten Benzinpumpen und die Hebelstoßdämpfer der Hinterachse.

13 / 13 Schwieriger ist die Situation mit authentischen, zum Modelljahrgang passenden Karosserie- und Chromteilen.