1er, 2er und 3er - BMW hat derzeit gleich drei Baureihen im Angebot, die offensichtlich bei den Kunden gut ankommen. Ganz vorne hat dabei der 1er seine Nase. Bei Audi liegt der A3 weit vor den Schwestermodellen, auch wenn der betagte A4 und der A6 ebenfalls ordentliche Stückzahlen liefern. Bei Mercedes spitzt sich das Kundeninteresse auf die neue C-Klasse zu. Aber auch die B- und die E-Klasse laufen gut.
Porsche baut mehr SUV
Bei Opel stützt sich der Aufschwung hauptsächlich auf die Baureihen Astra und Corsa, aber auch der Mokka scheint bei der Kundschaft gut anzukommen. Ford kann sich auf die Erfolge von Focus und Fiesta stützen. Beim Sportwagenbauer Porsche sind die beiden SUV-Baureihen Macan und Cayenne im Februar die Quotenbringer. Seat stützt sich weitestgehend auf den Leon, bei Skoda liegt der neue Octavia weit vorne.
Bei Renault verteilt sich die Hauptlast auf die Baureihen Twingo, Clio und Scénic. Bei Peugeot ziehen 308 und 208 den Karren maßgeblich voran. Die Fiat-Geschäfte in Deutschland ruhen auf den Säulen Fiat 500 und dem Transporter Ducato.
Hyundai zeigt sich breit aufgestellt und hat mit i10, i20, i30 und ix35 gleich vier gut gehende Baureihen im Programm. Bei der Schwestermarke Kia heißen die Zugpferde Cee’d und Sportage. Blicken wir nach Japan. Mazda kann auf die Baureihen CX-5 und Mazda 3 bauen. Bei Nissan liegt weiter einsam der Qashqai vorn. Das Suzuki-Programm wird vom Swift dominiert und bei Toyota stehen Yaris und Auris vorne.