Mit dem Nissan Resonance Concept liefern die Japaner einen weiteren Ansatz zum Thema Crossover und geben einen Ausblick auf den kommenden Murano. Fließende Linien und ein leichtfüßiger Auftritt sollen das Konzept charakterisieren. Die Front wird von einem verchromten Grill und L-förmigen Scheinwerfern geprägt. Aus den Sicken in der Motorhaube erwachsen die Außenspiegel. Die Kotflügelkanten ziehen sich als Lichtkante bis ins Heck. Eine sichtbare D-Säule gibt es nicht, auch die Dachbögen enden scheinbar schwebend. Dafür ziehen sich die seitlichen Glasflächen bis in die Heckscheibe und die Rückleuchten. Ganz aus Glas geformt wurde auch der mittlere Dachteil. Das Heck wird von einem großen Diffusorelement bestimmt, das die Seitenschwellerapplikationen zitiert.
Nissan Resonance mit Hybridantrieb
Der Innenraum macht auf VIP-Lounge und trägt verschwenderisch Leder und Holz und hüllt sich zudem in ein spezielles Ambientelicht. Fließende Elemente prägen die Türtafeln und die Mittelkonsole.
Der Hybrid-Antriebsstrang des Nissan Resonance setzt auf einen starken Elektromotor und eine Lithium-Ionen-Batterie in Verbindung mit einem kleinen Vierzylinder-Verbrennungsmotor. Die Fahrstufen gibt ein CVT-Getriebe vor.