Nissan Micra (2018): Daten, Infos, Marktstart, Preis

Nissan Micra (2018)
Ausstattung rauf, Preis runter

Nissan Micra - Kleinwagen - Fahrbericht - Power Blue
Foto: Nissan

Der Nissan Micra fährt ab sofort mit einem verbesserten Infotainment-System, auf Euro 6c umgestellten Motoren und weiteren Produktupdates vor.

Nissan Micra Infotainmentsystem
Nissan

Rund um das jetzt kapazitive Display wurde die Zahl der Bedienknöpfe wurde reduziert, Smartphones werden jetzt per Apple Carplay und Android Auto eingebunden, der Startbildschirm lässt sich personalisieren und eingebunden ist jetzt auch eine Sprachsteuerung. Nutzer profitieren zudem von einem verbesserten Navigationssystem: Neben einer neuen Suchfunktion und optimiertem Zoom lässt sich das Kartenmaterial künftig bis zu vier Mal im Jahr kostenlos aktualisieren – und das mindestens drei Jahre lang, drahtlos per Smartphone „over-the-air“.

Zur Serienausstattung gehört das neue Infotainmentsystem ab der Ausstattung N-Connecta, für die Ausstattung Acenta und das Sondermodell N-Way werden 750 Euro Aufpreis verlangt.

Einstiegspreis sinkt um 1.000 Euro

Neu in allen Micra-Modellen ist das Display zwischen der Instrumentenanzeige, das nun zusätzliche Informationen über entgangene Telefonate und SMS-Nachrichten liefert. Serienmäßig an Bord der beiden Top-Ausstattungen sind zusätzlich elektrische Fensterheber hinten und ein automatisch abblendender Rückspiegel. Der Micra Tekna fährt auf Wunsch auch mit LED-Nebelscheinwerfern (600 Euro) vor.

Der Nissan Micra ist weiter in den sechs Ausstattungslinien Visia (ab 11.990 Euro), Visia Plus (ab 13.890 Euro), N-Way (ab 14.590 Euro), Acenta (ab 15.590 Euro), N-Connecta (18.090 Euro) und Tekna ab (19.490 Euro) erhältlich. Der Visia-Basispreis wurde um 1.000 Euro abgesenkt.

Die Motorpalette umfasst zwei Benziner mit 71 PS und 90 PS, die nun beide die Abgasnorm Euro 6c erfüllen.