Mit dem XCode zeigt Lada in Moskau eine vom XRay abgeleitete Variante, die dem kompakten Crossover ein günstigeres SUV-Modell zur Seite stellen soll.
XCode als günstiger Einstiegs-SUV
Der Lada XCode trägt wir der jüngst eingeführte Vesta das typische X-Designelement in den Flanken. Um dem SUV-Anspruch gerecht zu werden wurde die 4,32 Meter lange Karosserie etwa höhergelegt sowie rundum mit Kunststoffbeplankung versehen. Dazu gibt es Unterfahrschutzelemente an Front und Heck, Einleger im Metalllook an den Seitenschwellern sowie farblich abgesetzte Dachbögen. Das Dach selbst ist aus Glas gestaltet.
Die Griffe der hinteren Türen verstecken sich ganz stylish in den C-Säulen. Das Heck lebt vom coupéhaften Abschluss sowie den markanten Schulterpartien.
Zur Antriebstechnik halten sich die Russen ziemlich bedeckt. Klar ist, der XCode soll auch mit Allradantrieb und Turbomotor kommen. Den Duster gibt es mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 125 PS und mit einem 1,5-Liter-Turbodiesel mit 109 PS. In der Basis dürfte es aber nur zu Frontantrieb und einem 1,6-Liter-Saugbenziner mit 78 PS reichen.
Der Innenraum zeigt auf der Armaturentafel einen Touchscreen sowie ein volldigitales Anzeigeinstrument. Zudem soll der XCode Smartphones einbinden können.
Auf den Markt kommen könnte der Lada XCode ab 2018 zu Preisen ab rund 14.500 Euro.