Ferrari F60 America: Limitiertes offenes F12-Jubi-Modell

3 / 34 Den Ferrari F60 America gibt es nur in einer limitierten Auflage von 10 Exemplaren - alle sind bereits Sammlern in den USA versprochen.

4 / 34 Auf Basis des Ferrari F12 entstand der F12 TRS als Barchetta-Modell.

5 / 34 Nach seiner Premiere auf Sizilien trat der TRS in Goodwood an.

6 / 34 Das Sichtfenster in der Motorhaube gibt den Blick auf den Motor frei.

7 / 34 Extrem T-förmig ausgearbeitetes Heck.

8 / 34 Front mit großen Lufteinlässen.

9 / 34 Motorisch blieb der TRS unverändert.

10 / 34 Der F12 TRS zeigt sich inspiriert vom legendären 57er Testa Rossa.

11 / 34 Ziel war es einen extrem sportlichen Zweisitzer ohne Dach zu entwickeln.

12 / 34 Patentamtbilder enthüllen ein neues, mysteriöses Ferrari-Modell.

13 / 34 Vermutlich handelt es sich um ein One-Off-Modell auf Basis des FF.

14 / 34 Die Front bekommt eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen und neuem Kühlergrill.

15 / 34 In der Seitenansicht zeigt sich das neu gestaltete Coupé-Heck.

16 / 34 Bis zur Abrisskante bleibt die Heckansicht nahezu unverändert.

17 / 34 Mit dem neuen Heck verliert der FF sein beiden Rücksitze.

18 / 34 Der Unterboden präsentiert sich vollflächig verkleidet.

19 / 34 Auf Basis eines 599 GTO wurde für einen Ölmagnaten ein Unikat gebaut.

20 / 34 Musiklegende Eric Clapton lies sich bei Ferrari ein Unikat bauen.

21 / 34 Der Ferrari SP 12EC wurde speziell für Eric Clapton im Look des legendären 512 BB gezeichnet.

22 / 34 Als Basis für den Ferrari SP 12EC für Eric Clapton dient ein Ferrari 458 Italia.

23 / 34 Hier das historische Vorbild: der Ferrari 512 BB aus dem Jahr 1983.

24 / 34 Vom Ferrari 512 BB hat Eric Clapton selbst über die Jahre drei Exemplare besessen.

25 / 34 Der Ferrari Superamerica entstand 2011 für den New Yorker Immobilienmakler Peter Kalikow.

26 / 34 Der Ferrari Superamerica 45 basiert auf dem Ferrari 599 und debütierte auf der Villa D'Este.

27 / 34 Als besonderen Clou trägt der Ferrari Superamerica 45 ein Kappdachsystem, wie es bereits der Ferrari Superamerica im Jahr 2004 auffuhr.

28 / 34 Das Dach - komplett aus Kohlefaserlaminat gefertigt - schwenkt im ganzen um die B-Säule und legt sich auf dem Kofferraumdeckel ab.

29 / 34 Auch Ed Walson lies sich bei Ferrari sein Traumauto bauen.

30 / 34 Der Ferrari P540 Superfast Aperta soll an einen alten Film-Ferrari erinnern.

31 / 34 Der Aperta basiert auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano.

32 / 34 James Glickenhaus lies sich direkt bei Pininfarina den P 4/5 zeichnen.

33 / 34 Der Glickenhaus-Ferrari wurde zunächst auf einer Enzo-Plattform entwickelt.

34 / 34 Das Competizione-Modell baute dann auf einem 430 Scuderia auf.