Es geht wieder einmal um nicht weniger als den Antrieb der Zukunft. Verbrenner gegen Elektro, Wasserstoff gegen Batterie – oder doch nicht? Denn die Wasserstoff-Fantasien der Hersteller sind mitunter ziemlich unterschiedlich. Während Porsche jüngst seine E-Fuel-Anlage in Chile eröffnet hat, um aus grün erzeugtem Wasserstoff synthetisches Benzin für klassische Verbrenner zu erzeugen, setzen andere wie Opel auf die mobile Wasserstoffbrennstoffzelle, die im Auto Strom für Elektromotoren erzeugen soll. Und wieder andere wollen das energiereiche H2-Molekül direkt verbrennen – wie Toyota anhand eines umgebauten Klassikers auf dem Tokyo Auto Salon zeigt.

Ähnlich heiß diskutiert wie die Wasserstoff-Frage, wird seit Jahren auch ein Thema, dem sich britische Psychologen jetzt angenommen haben. In der Studie "Small Penises and Fast Cars: Evidence for a Psychological Link" (dt.: Kleine Penisse und schnelle Autos: Beweise für einen psychologischen Zusammenhang) haben sie untersucht, in welcher Verbindung Sportwagen und der Peniskomplex stehen. Die Ergebnisse hat mein Kollege Holger Wittich für Sie zusammengefasst.