Dabei zeigt sich, das finale Modell übernimmt viele Designmerkmale der Studie, bringt aber auch sichtbare Anpassungen mit sich oder um es mit unserem Erlkönig-Jäger überspitzt zu sagen: "Das Ding ist rattenscharf, so ultraflach, dagegen ist der AMG-GT ein SUV". Und bereits bei der Vorstellung der Studie betonte Chefdesigner Gerry McGovern: "Wir haben keine Angst davor, zu polarisieren. Ein Jaguar muss nicht jedem gefallen – er muss begeistern." Jaguar-CEO Adrian Mardell führt die Designphilosophie weiter aus: "Wir sind eine Marke mit einer einzigartigen Geschichte, aber wir blicken nicht zurück. Der neue Jaguar ist radikal, modern und progressiv. Wir wollten ein Fahrzeug schaffen, das sich von allem anderen auf der Straße unterscheidet."
Mit den ersten Erlkönig-Bildern zeigt sich, Jaguar macht im Vergleich zur Studie ein paar Konzessionen an die Serien-Fertigung. Der Autobauer verzichtet tatsächlich auf geschwungene Linien, führt das Design jedoch etwas gefälliger als die monolithische Studie aus.