Als Carroll Shelby dem britischen Autohersteller AC Anfang der Sechzigerjahre anbot, dessen Roadster-Modell Ace per US-V8 aufzuwerten, machte die Cobra ihren ersten Schritt zu jener Autolegende, die sie seit vielen Jahren ist und für die heute teilweise Millionensummen bezahlt werden. Aufgrund bester Kontakte nach Dearborn kamen seinerzeit nur Ford-Aggregate für die Giftschlange infrage (siehe Video). Die vielen heutzutage tätigen Cobra-Restomod-Um- und -Neuaufbauer gehen die Sache mit den Triebwerken etwas flexibler an. Zum Beispiel HMC Handmadecars: Die Schweden stellen mit dem HMC Classic eine Cobra-Replika vor, deren Antriebsquelle aus dem General-Motors-Regal stammt.
HMC Classic Backdraft AC Cobra Replika : Diese Cobra geht beim Motor fremd
HMC Handmadecars aus Schweden bringt eine Cobra-Replika an den Start. Natürlich mit großvolumigem V8, der jedoch aus einem ungewöhnlichen Regal stammt.

Foto: HMC Handmade Cars