Den Anfang machte der Geometry A, nun sind kurz vor der Präsentation auf der Auto China in Peking im April 2020 die ersten Bilder des Geometry C im Netz aufgetaucht.
Reichweite bis 400 Kilometer
Der Geometry C kommt als Crossover mit einem coupéhaften Dach daher, zeigt sich als Viertürer mit geschlossener Kühlermaske und schmal geschnittenen Scheinwerfern. Hingucker ist die unterbrochene und schwarz hinterlegte C-Säule, die dem Modell zusätzlich Dynamik verleiht. Das schon fast konservativ gezeichnete Heck mit schmalen Leuchten und hoher Ladekante ist mit einer schwarz abgesetzten Schürze versehen.

Der Geometry C misst 4.432 mm in der Länge, 1.833 mm in der Breite und 1.560 mm in der Höhe. Der Radstand beträgt 2.700 mm – exakt die Länge wie beim Geomety A. Im Vergleich zu dem Erstling erhält der „C“ einen Front-Elektromotor mit 200 statt 161 PS. Er soll das Modell auf Tempo 150 katapultieren. Die Reichweite soll um die 400 Kilometer betragen, die Limousine kommt mit seinen beiden Batteriegrößen – 51,9 kWh und 61,9 kWh auf 410 bis 500 Kilometer nach NEFZ.
Weiterentwickelte CMA-Plattform
Der Geometery C basiert auf der FE-Plattform, einer von Geely und Volvo weiter entwickelten rein elektrischen CMA-Plattform (Compact Modular Architecture), auf der der Volvo XC40 aufbaut. Wie CMA erlaubt auch FE als modulare Plattform den Einsatz von Plugin- und Mild-Hybriden, konventionellen Motoren und reinen Elektroantrieben.