Fiat Scudo S-Design: Transporter lässt den Sportler raushängen

Fiat Scudo S-Design
:
Transporter lässt den Sportler raushängen

Fiat Scudo S-Design © Fiat 5 Bilder

Das Nutzfahrzeug Fiat Scudo ist kein Sportwagen, das jetzt neu angebotene S-Design lässt den Transporter aber sportlicher wirken.

Kompletten Artikel anzeigen

Transporter müssen nicht nur schmucklose, vielfach weiß lackierte Blechkästen sein. Wer sein Nutzfahrzeug gerne etwas dynamischer präsentieren möchte, kann jetzt zur neuen Ausstattungslinie S-Design greifen, die Fiat für den Scudo mit Diesel- und Elektroantrieb anbietet.

Grafiken und Felgen

Zu den Stylingdetails der Sondermodelle zählen die spezifische Karosseriefarbe sowie Zierstreifen auf den Fahrzeugflanken und der Motorhaube. Die Grafik soll die Robustheit des Fiat Scudo unterstreichen und zudem eine sportliche Optik erzeugen. Die Serienausstattung enthält darüber hinaus in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, Voll-LED-Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, elektrisch einklappbare Außenspiegel sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design "Diamond Cut". Der Scudo wird damit zwar keinen My schneller, wirkt aber gleich moderner und sportlicher.

© Peugeot
Peugeot E-Expert Tech Edition Nutzwert mit Pfiff

Darüber hinaus verfügen die S-Design-Sondermodelle über das Moduwork-System im Innenraum, das es erlaubt, die Beifahrersitzbank in einen funktionalen Arbeitsplatz umzuwandeln. Das zusätzliche Ausstattungspaket Winter enthält beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lederlenkrad. Die erweiterte Ausstattung umfasst die Audioanlage IVI High mit integriertem Navigationssystem, das Dynamic Surround View-System mit digitalem Rückspiegel und 180-Grad-Kamera, Parksensoren vorn und hinten inklusive seitlicher Hinderniserkennung, Totwinkel-Assistent und Rückfahrkamera sowie ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem.

© Stellantis
Fiat Scudo Günstiger einsteigen

Beim Antrieb können S-Design-Käufer zwischen einem 177 PS starken Zweiliter-Turbodiesel und dem 100 kW starken Elektroantrieb wählen. Preise für die S-Design-Modelle nennt Fiat noch nicht. Die jeweiligen Basismodelle kosten ab rund 35.400 Euro (Verbrenner) respektive 42.900 Euro (Elektroversion).

Fazit

Fiat legt den Scudo als S-Design-Sondermodell auf. Grafiken und Leichtmetallräder trimmen die Optik auf sportlich. Dazu gibt es mehr Ausstattung. Zu haben sind die S-Design-Modelle als Turbodiesel und als Elektrovariante.

Dieser Artikel kann Links zu Anbietern enthalten, von denen auto motor und sport eine Provision erhalten kann (sog. „Affiliate-Links“). Weiterführende Informationen hier.

Meist gelesen 1 Renault Boreal Neuer Latino-SUV mit Bigster-Genen 2 VW ID.3 Produktaufwertung Schon wieder ein ID.3-Facelift? 3 Chery gründet Pick-up Marke Himla Chinas Frontalangriff auf den Toyota Hilux 4 China macht Laden schneller als Tanken Diese Batterien machen Verbrenner überflüssig 5 Porsche mit starkem Gewinneinbruch Hoffnung ruht auf einem Modell