Fiat Scudo S-Design: Transporter lässt den Sportler raushängen

Fiat Scudo S-Design
Transporter lässt den Sportler raushängen

Transporter müssen nicht nur schmucklose, vielfach weiß lackierte Blechkästen sein. Wer sein Nutzfahrzeug gerne etwas dynamischer präsentieren möchte, kann jetzt zur neuen Ausstattungslinie S-Design greifen, die Fiat für den Scudo mit Diesel- und Elektroantrieb anbietet.

Grafiken und Felgen

Zu den Stylingdetails der Sondermodelle zählen die spezifische Karosseriefarbe sowie Zierstreifen auf den Fahrzeugflanken und der Motorhaube. Die Grafik soll die Robustheit des Fiat Scudo unterstreichen und zudem eine sportliche Optik erzeugen. Die Serienausstattung enthält darüber hinaus in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, Voll-LED-Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, elektrisch einklappbare Außenspiegel sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design "Diamond Cut". Der Scudo wird damit zwar keinen My schneller, wirkt aber gleich moderner und sportlicher.

Darüber hinaus verfügen die S-Design-Sondermodelle über das Moduwork-System im Innenraum, das es erlaubt, die Beifahrersitzbank in einen funktionalen Arbeitsplatz umzuwandeln. Das zusätzliche Ausstattungspaket Winter enthält beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lederlenkrad. Die erweiterte Ausstattung umfasst die Audioanlage IVI High mit integriertem Navigationssystem, das Dynamic Surround View-System mit digitalem Rückspiegel und 180-Grad-Kamera, Parksensoren vorn und hinten inklusive seitlicher Hinderniserkennung, Totwinkel-Assistent und Rückfahrkamera sowie ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem.

Beim Antrieb können S-Design-Käufer zwischen einem 177 PS starken Zweiliter-Turbodiesel und dem 100 kW starken Elektroantrieb wählen. Preise für die S-Design-Modelle nennt Fiat noch nicht. Die jeweiligen Basismodelle kosten ab rund 35.400 Euro (Verbrenner) respektive 42.900 Euro (Elektroversion).