Der britische Autobauer überarbeitet derzeit seine aktuellen Baureihen – nach dem Facelift des XE ist nun der XF dran.
Die Tarnung des Erlkönigs legt nahe, dass es rundum einige, wenn auch nur kleinere Änderungen an der Karosserie geben wird. So lassen neue Stoßfänger vorne und hinten das Modell kräftiger und breiter wirken, der Grill wurde neu gestaltet und LED-Lichter in den schmaleren Scheinwerfern und in den Rückleuchten verbaut. Neue Schweller-Formen und auch neue Leichtmetallfelgen runden die Optik ab.

V6-Diesel fliegt raus
Unter der Haube des Jaguar XF Sportbrake dürfte der Basis-Diesel mit 163 PS sowie Handschaltung und Heckantrieb entfallen – ähnlich wie beim Jaguar XE. Der Dreiliter-V6-Twinturbo-Diesel mit 300 PS wird einem Reihensechszylinder mit Mild-Hybrid und 395 PS Leistung weichen. Ansonsten dürften die bekannten Ingenium-Motoren mit zwei Liter Hubraum als Diesel und Benziner mit Allrad- und Hinterrad-Antrieb weiter angeboten werden. Die Aggregate werden sicher in Sachen Emissionen und Verbrauch reduziert – gegebenenfalls in Sachen Leistung ebenfalls optimiert sein.
Zu den weiteren Ausstattungen zählen dann noch die serienmäßige Achtgang-Automatik, Einparkhilfe vorne und hinten, Rückfahrkamera sowie Spurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner.