2020 steuerte das Fahrer-Trio Maxime Soulet (BEL), Jordan Pepper (ZAR) und Jules Gounon (FRA) den Bentley Continental GT3 mit der Startnummer 7 zum Sieg beim Zwölf-Stunden-Langstreckenrennen im australischen Bathurst. Dieser Sieg war Anlass genug für Bentley Sydney, zusammen mit Mulliner zwei speziell gestaltete Bentley Continental GT S aufzulegen. Diese begleiten den Marktstart des neuen Continental GT S in Australien.
Sonderlack und Sport-Ausstattung
Das erste Auto zeigt sich von der Lackierung des siegreichen Rennwagens inspiriert und mischt einen apfelgrünen Grundlack mit in Beluga-Schwarz lackierten Anbauteilen. Dunkel abgesetzt präsentieren sich das Dach, die Außenspiegel, der Heckdeckel, die Felgen sowie umlaufend die Karosserie-Abschlusskanten. Das schwarze Thema setzt sich mit der Blackline-Spezifikation fort, die alle sonst chromglänzenden Anbauteile durch polierte schwarze Versionen ersetzt. In der Kühlermatrix weist eine einlackierte "7" auf den Renn-Verwandten hin. Einen Hauch von Rennsport steuern auch ein neuer Frontsplitter, andere Seitenschweller-Verkleidungen und ein Heckdiffusor bei.
Das Interieur wartet ebenfalls mit Rennsportbezügen auf, verzichtet allerdings auf die spartanische Auslegung des Rennwagens. Hier mischt Bentley Leder mit Mikrofaser und ergänzt apfelgrüne Kontrastnähte. Die Kopfstützen erhalten einen gestickten Bathurst-Schriftzug, die Einstiegsleisten verkünden stolz "One of Two". Darüber hinaus sind auf den Carbon-Applikationen das Layout der Bathurst-Rennstrecke sowie eine Silhouette des Rennwagens dargestellt. Auf der Mittelkonsole prangen die Namen der siegreichen Fahrer zusammen mit der Siegernummer "7".
Wagen Nummer zwei übernimmt alle Features von Wagen Nummer eins, ersetzt die apfelgrüne Lackierung aber durch den Farbton Silver Tempest. Die Käufer erhalten zu beiden Sondermodellen jeweils eine 1:18-Miniatur des siegreichen Rennwagens sowie ein entsprechendes Sondermodell-Zertifikat.
