01.11.2024, 16:45 Uhr
Stellantis Heritage bringt den Alfa 4C in einer Sonderedition zurück. Die drei Einzelstücke sollen an den DTM-Star Nicola Larini erinnern.
Stellantis Heritage kümmert sich um die Pflege der Historie der zahlreichen im Konzern verbundenen Marken. Das jüngste Projekt ist dem Rennfahrer und ehemaligen DTM-Star Nicola Larini gewidmet. Um an die Verbindung zwischen dem DTM-Meister von 1993, der auf einem Alfa Romeo 155 V6 Ti den Titel eingefahren hatte, und der italienischen Marke zu erinnern, werden jetzt drei exklusive Alfa-Sportwagen aufgelegt.
Alfa Romeo 4C Collezione GT Nicola Larini
3:47 Min.
Exklusive Sonderlackierungen
Basis für die Collezione GT Nicola Larini sind drei Alfa Romeo 4C Sportwagen. Das zweitürige Coupé wurde bereits 2019 in Europa aus dem Programm genommen, in den USA durfte er noch bis 2021 Kunden anlocken. Im Rahmen des Stellantis Heritage "Reloaded by Creators"-Programms werden die drei 4C jeweils in ein exklusives Farbschema gehüllt. Alle drei Lackierungen wurden dabei von den Originallackierungen der legendären Giulia GT aus den 1970er Jahren inspiriert.
Zu haben sind die 4C in den Farben Pine Green, Plum Red und Ockergelb, die alle durch weiße Akzente an der vorderen und hinteren Stoßstange aufgewertet werden. Die Leichtmetallfelgen tragen dabei jeweils die Wagenfarbe. Den Innenraum werten neue Bezugsstoffe sowie die Unterschrift von Nicola Larini und das Markenlogo auf dem Armaturenbrett auf. Die Technik des 4C bleibt gänzlich unangetastet.
Aufgelegt wird die Collezione GT Nicola Larini für Sammler und Fans der Marke auf der ganzen Welt. An der Entwicklung beteiligt waren Nicola Larini und Alessandro Maccolini, Alfa Romeo Design Projekt Manager und seinerzeit verantwortlich für das Design für den 4C.
Preise für die drei Einzelstücke nennt Stellantis Heritage nicht. Interessenten dürfen sich aber für die Sondermodelle bewerben.
Fazit
Stellantis Heritage legt im Rahmen des "Reloaded by Creators"-Programms drei Alfa Romeo 4C in einem speziellen Nicola Larini-Design auf. Abgesehen von einer jeweils spezifischen Sonderlackierung und einer überarbeiteten Innenausstattung gibt es keine Änderungen an dem Sportwagen, der bereits vor langer Zeit aus dem Alfa-Modellprogramm aussortiert wurde.
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