Der Daewoo Leganza trat ab 1997 die Nachfolge des Espero in der Mittelklasse an. Der koreanische Wettbewerber zu Passat und Co. war bis zum Jahr 2002 im Angebot des Autobauers.
Mit dem Daewoo Leganza versuchte sich der koreanische Autobauer in der Mittelklasse zu etablieren. Für den 4,67 Meter langen Viertürer befand sich zum Einstand lediglich ein zwei Liter großer Vierzylinder mit einer Leistung von 133 PS im Programm, der seine Kraft serienmäßig über ein manuelles Fünfgang-Getriebe auf die Vorderräder übertrug. Auf anderen Märkten war der Daewoo Leganza auch mit einem 2,2-Liter-Benziner zu haben. Das Design des Stufenheckmodells stammte aus der Feder von Stardesigner Giorgetto Giugiaro.
Zur Serienausstattung des Daewoo Leganza, den es in den Ausstattungsvarianten SX und CDX gab, gehörten unter anderem ABS, vier elektrische Fensterheber und eine Klimaanlage. Auf der Optionsliste fanden sich unter anderem eine Lederausstattung und ein Vierstufen-Automatikgetriebe angeboten. Nachfolger des Daewoo Leganza ist der Evanda.