Wer in den letzten 20 Jahren die Formel-1-Berichterstattung auf auto motor und sport begleitet hat, der weiß, dass die Redaktion mit dem Thema Unfälle sehr sensibel umgeht. Reißerische Headlines und pietätlose Bilder werden Sie hier vergeblich suchen. Dass die Zurückhaltung zwar manchmal ein paar Klicks kostet, können wir verschmerzen.
Ganz ignorieren können wir es aber auch nicht, wenn es in der Königsklasse mal wieder gekracht hat. Unfälle gehörten schon immer zum Rennsport dazu, genau wie technische Defekte und verpatzte Strategien. Es kommt aber stets darauf an, wie man darüber berichtet. Vor allem bei Crashs, die nicht so glimpflich ausgehen, muss der Respekt vor dem Fahrer und seiner Familie immer im Vordergrund stehen.
Beim Blick in die jüngere Vergangenheit nahm der tödliche Unfall von Jules Bianchi eine Sonderstellung ein. Nach dem folgenschweren Ausrutscher im Regen von Suzuka in der Saison 2014 gab es viel aufzuarbeiten. Hätte man das Rennen unter widrigen Bedingungen nicht viel früher abbrechen müssen? War die Unfallstelle mit dem havarierten Force India von Adrian Sutil ausreichend gesichert? Und war Bianchi selbst vielleicht einen Tick zu schnell unterwegs?
Bei solch tragischen Ereignissen haben die Medien stets die Aufgabe, den Finger in die Wunde zu legen. Die Verantwortlichen müssen zu schnellen Maßnahmen gedrängt werden, damit sich solche Dramen nicht wiederholen. Und wenn es doch zu Situationen wie 2022 in Suzuka kommt, als ein Bergekran plötzlich auf der Piste herumrollte, dann müssen sich die Verantwortlichen der Kritik stellen und ihre Fehler erklären.
Die Liste an schweren Unfällen, über die wir in den vergangenen 20 Jahren auf auto-motor-und-sport.de berichtet haben, ist lang. Für unsere Rückschau haben wir aber nicht einfach die Beispiele mit den höchsten G-Werten oder der größten Schadenssumme herausgesucht, sondern die zehn Crashs, die unsere Leser am meisten bewegt haben – auch wenn die Unfälle selbst vielleicht gar nicht so gravierende Folgen hatten.

Ralf Schumacher – Indianapolis 2004
Schon in der zehnten Runde des US-Grand-Prix 2004 halten die Zuschauer auf den Tribünen in Indianapolis den Atem an. Ralf Schumacher ist beim Einbiegen von der Steilkurve auf die Zielgerade mit seinem Williams bei 324 km/h rückwärts in die Mauer gekracht. Den Piloten trifft keine Schuld. Ein Reifenschaden wirft den Deutschen unsanft in die Bande.
Eine Crashstruktur im Heck, die bei modernen Autos den Aufprall dämpft, gab es damals noch nicht. Das Getriebe schlägt voll in die Mauer ein. Die puffernde "Safer-Barrier" ist an der Unfallstelle nicht angebracht, weil die F1-Autos im Oval entgegen der normalen Fahrtrichtung unterwegs sind. So zeichnen die Sensoren eine negative Beschleunigung von 78g auf.
Der Fahrer erlitt bei dem Einschlag eine Gehirnerschütterung und zwei Wirbelsäulenbrüche. Er verpasst den Großteil der restlichen Saison und kehrt erst zum China-Grand-Prix zurück. "Wenn der Winkel nur etwas spitzer gewesen wäre, dann hätte Ralf wohl nicht überlebt", verriet uns Rennarzt Sid Watkins damals.

Robert Kubica – Montreal 2007
Auch der Unfall von Robert Kubica 2007 in Montreal schockiert die Rennsportwelt. In Runde 27 kollidiert der Pole auf der Anfahrt auf die Haarnadel-Kurve mit Jarno Trulli und kommt innen von der Strecke ab. Mit mehr als 200 km/h prallt der BMW-Sauber frontal auf die ungeschützte Mauer. Wie ein Gummiball wird das Auto wieder zurück auf die Strecke geschleudert, rutscht dabei zum Glück durch eine Lücke im Feld.
Beim Einschlag zersplittert die Front in tausend Teile. Der Sauber überschlägt sich mehrmals. Drei der vier Räder und sämtliche Flügelelemente werden abgerissen. Als das Projektil in Schräglage an der äußeren Leitplanke zum Stehen kommt, ist praktisch nur noch das Monocoque übrig. Die Retter befürchten das Schlimmste, als sie sich dem Wrack nähern. Doch Kubica kann zum Glück schnell Entwarnung geben.
Eine kleine Verletzung am Knöchel sorgt dafür, dass er das darauffolgende Rennen in Indianapolis aussetzen muss. Damit bekommt BMW-Ersatzfahrer Sebastian Vettel die Chance zum unverhofften Debüt und den ersten WM-Punkten. Kubica meldet sich schon beim übernächsten Rennen in Magny-Cours mit einem vierten Platz zurück. Ein Jahr später gewinnt der Krakauer ausgerechnet in Montreal sein erstes Rennen.

Felipe Massa – Budapest 2009
Als Felipe Massa beim Qualifying zum Ungarn-GP 2009 plötzlich im Reifenstapel von Kurve 4 steckt, versteht zunächst keiner im Pressezentrum, was den Ferrari aus der Bahn geworfen hat. Erst die verlangsamte Wiederholung der Onboard-Aufnahme entlarvt den Übeltäter. Eine 800 Gramm schwere Fahrwerksfeder aus dem Brawn-Renner von Rubens Barrichello war über den Asphalt gesprungen und hat Massa bei knapp 250 km/h am Kopf getroffen.
Der Pilot verliert sofort das Bewusstsein. Das Auto kracht führerlos in die Bande. Massa hat aber Glück im Unglück. Die Feder schlägt knapp über dem Visier in den Helm ein. Ein paar Millimeter tiefer, und die Folgen wären ungleich schlimmer gewesen. Massa wird sofort per Helikopter ins Krankenhaus von Budapest geflogen und operiert. Kaum wieder transportfähig, geht es zurück nach Brasilien, wo ihm eine Metallplatte in den Schädel eingesetzt wird.
Massa fällt den Rest der Saison aus. Weil es sich um das letzte Rennen vor der Sommerpause handelt, wird damals in Deutschland wochenlang über einen Einsatz von Michael Schumacher als Ersatz spekuliert. Doch Schumacher ist nach einem Motorrad-Crash selbst nicht bereit, ins Cockpit zu steigen. Die Diskussionen führen mit etwas Verspätung dann aber doch noch zum Comeback. 2010 kehrt Schumi aber nicht für Ferrari, sondern für Mercedes zurück in die Königsklasse.

Mark Webber – Valencia 2010
Im Vergleich zu den ersten drei Unfällen geht der Crash von Mark Webber 2010 in Valencia fast schon harmlos aus. Trotzdem werden die spektakulären Szenen in Nachrichtensendungen auf der ganzen Welt gezeigt. In der neunten Runde versucht der Australier den Caterham von Heikki Kovalainen zu überholen. Doch der Red Bull kracht dem grünen Auto bei 300 km/h so unglücklich auf das Hinterrad, dass er mit der Frontpartie aufsteigt und in die Luft gewirbelt wird.
Webber legt einen Salto rückwärts hin. Bei dem Überschlag touchiert er auch noch eine Werbebande, die in drei Metern Höhe am Streckenrand montiert ist. Die unsanfte Landung erfolgt kopfüber auf dem Asphalt. Doch dann dreht sich der Red Bull wieder auf die Räder, rutscht mit hoher Geschwindigkeit durch die Auslaufzone und schlägt schließlich frontal in die Reifenstapel ein.
Bis auf ein paar blaue Flecken bleibt der Crashpilot unverletzt. Das folgende Rennen in Silverstone gewinnt Webber sogar. Der Unfall erinnert viele Beobachter stark an die fliegenden Mercedes-Renner vom Le-Mans-Wochenende 1999. Bei seiner ersten Flugeinlage legte Webber mit dem CLR einen Salto rückwärts hin und landete auf dem Dach. Im Gegensatz zum Red Bull war der Silberpfeil damals aber ohne fremde Hilfe abgehoben.

Fernando Alonso – Spa-Francorchamps 2012
Der Start eines Rennens ist immer ein besonders heikler Moment. Deshalb gehen die Piloten hier normalerweise eher etwas vorsichtiger zu Werke. Romain Grosjean will 2012 in Spa-Francorchamps aber etwas zu viel. Der Lotus-Pilot zieht vor der La-Source-Haarnadel relativ wild nach innen, wo sich aber bereits der McLaren von Lewis Hamilton befindet. Beide Autos verhaken sich und schlittern unkontrollierbar über den Asphalt.
Grosjean kracht dabei dem vor ihm bremsenden Sauber von Sergio Perez ins Heck, wodurch sein Auto in die Luft geschleudert wird. Beim Einlenken in die erste Kurve kreuzt schließlich der Ferrari von Fernando Alonso die Flugbahn des außer Kontrolle geratenen Lotus. Erst die Onboard-Aufnahme zeigt, dass der Helm des Spaniers nur um wenige Zentimeter verfehlt wird. Alonso hatte wohl einen Schutzengel an Bord.
Die Kettenreaktion befördert vier Autos auf einmal aus dem Rennen. Weil es nicht der erste Crash von Grosjean war, statuiert die FIA am Unfallverursacher ein Exempel. Der Franzose kassiert eine Geldstrafe über 50.000 Euro und wird für das folgende Rennen in Monza gesperrt. "Das war kein großer Fehler, die Strafe fand ich deshalb sehr hart", erinnert sich der Franzose ein paar Jahre später. "Ich habe aber damals begonnen, mit einem Psychologen zu arbeiten und Dinge anders anzugehen."

Jules Bianchi – Suzuka 2014
Die Formel 1 wird immer sicherer. Aber leider mussten wir in den letzten zwei Jahrzehnten auf auto-motor-und-sport.de auch über einen tödlichen Unfall berichten. In Suzuka führen 2014 viele Faktoren zum schlimmstmöglichen Ausgang. Das Rennen wird erst um 15.00 Uhr Ortszeit gestartet – also eine Stunde später als heutzutage. Wegen anhaltendem Regen gibt es schon kurz nach Beginn eine 20-minütige Unterbrechung.
Nachdem sich die Bedingungen zwischenzeitlich verbessert hatten, kommt in Runde 40 plötzlich der Regen zurück. Der Himmel verdunkelt sich, die Sichtbedingungen werden immer schlechter. In Runde 42 rutscht schließlich Adrian Sutil mit Aquaplaning in Kurve 7 in den Kies. An der Unfallstelle schwenken die Streckenposten gelbe Flaggen, als sich der Bergekran dem havarierten Force India nähert.
Doch dann verliert auch Jules Bianchi bei knapp 200 km/h und abgewetzten Intermediates an gleicher Stelle die Kontrolle über sein Auto. Die offizielle Unfalluntersuchung der FIA ergibt, dass der Marussia-Renner 2,61 Sekunden später mit einer Geschwindigkeit von 123 km/h in das tonnenschwere Fahrzeug einschlägt. Der Franzose trifft das Heck des Krans unglücklich mit dem Helm. Berechnungen sprechen von einer Verzögerung von 256g.
Weil der Rettungshubschrauber nicht starten kann, geht es per Krankenwagen in die 15 Kilometer entfernte Klinik von Yokkaichi, wo der Unfallpilot operiert und in ein künstliches Koma versetzt wird. Beim Rücktransport nach Nizza im November kann Bianchi zwar wieder selbstständig atmen, gelangt aber nie wieder zu Bewusstsein. Am 17. Juli 2015 muss die Familie schließlich den Tod des Piloten mitteilen. Es ist der erste Todesfall in der Formel 1 seit Ayrton Senna 1994.

Fernando Alonso – Melbourne 2016
Als Alonso 2016 in Runde 16 des Saisonauftakts im Albert Park vor Kurve 3 die Attacke auf Esteban Gutierrez startet, waren die Schutzengel zum Glück mit an Bord. Der McLaren fährt dem Haas bei 313 km/h auf das linke Hinterrad, wodurch es Alonso heftig aus der Bahn wirft. Das Auto biegt nach links in die Mauer ab. Beim Einschlag in die Bande registrieren die Sensoren in den Ohrenstöpseln eine Verzögerung von 46g.
Anschließend fliegt das Auto durch die Luft, dreht sich anderthalb Mal um die Längsachse und kommt am Ende des Kiesbetts kurz vor dem Reifenstapel auf der Seite liegend zum Stehen. Die spektakuläre Zeitlupenaufnahme der seitlichen Streckenkamera zeigt, dass der Spanier bei seinem Abflug einen Schweif an Carbontrümmern hinter sich herzog. Obwohl der Pilot nach der Landung direkt an der Bande eingeklemmt ist, kann er sich aus eigener Kraft aus dem Wrack befreien.
"Ich sah eine kleine Lücke und wollte gleich raus – meine Mama schaut ja zu und ich wollte zeigen, dass ich gesund bin", erklärte Alonso damals das Ende seiner unfreiwilligen Stunteinlage. Am Montag nach dem Rennen treffen wir den Spanier humpelnd, aber relativ gut gelaunt, an der Strandpromenade. Wegen einer gebrochenen Rippe musste der Doppelchampion das folgende Rennen in Bahrain dann aber auslassen. Stoffel Vandoorne kam unverhofft zum Debüt.

Romain Grosjean – Bahrain 2020
Spektakuläre Bilder produzierte auch der Feuerunfall von Romain Grosjean 2020 in Bahrain, der dem Franzosen den Spitznamen "Phoenix" einbrachte. Schon 15 Sekunden nach dem Start trifft der Franzose beim Beschleunigen aus Kurve 3 nach einem abrupten Spurwechsel mit dem rechten Hinterrad das linke Vorderrad des Alpha Tauri von Daniil Kvyat. Mit 241 km/h biegt der Haas scharf nach rechts ab.
Beim Einschlag in die dreistöckige Leitplanke hat das Geschoss immer noch 192 km/h drauf. Die Beschleunigungssensoren registrieren beim Aufprall eine Verzögerung von 66,8g. Dabei wird auch der Benzineinfüllstutzen vom randvollen Tank abgerissen. Der unter hohem Druck stehende Kraftstoff entzündet sich sofort und sorgt für einen riesigen Feuerball.
Der Ausstieg aus dem Cockpit wird durch einige Faktoren erschwert: Die Lage der Überlebenszelle in unmittelbarer Nähe zur Leitplanke schränkt den Fluchtweg dramatisch ein. Dazu wird Grosjeans linker Fuß unter der Pedalerie eingeklemmt. Er muss ihn mit Gewalt aus dem Schuh ziehen. Die gebrochene Lenksäule und die verdrehte Cockpitumrandung schränken die Bewegungsfreiheit des Piloten zusätzlich ein.
Es brauchte 27 Sekunden, bis Grosjean schließlich aus dem Inferno taumelt. Er wird sofort von FIA-Arzt Ian Roberts in Empfang genommen. Das Feuer wird erst zwei Minuten später endgültig gelöscht. Hätte sich der 179-fache GP-Teilnehmer nicht selbst befreien können, wäre der Unfall wohl tödlich ausgegangen. So kommt Grosjean mit einem verstauchten Knöchel und verbrannten Händen vergleichsweise glimpflich davon.

Lewis Hamilton & Max Verstappen – Silverstone/Monza 2021
Zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen entbrennt 2021 ein spannender Titelkampf, der in zwei heftigen Kollisionen gipfelt. In Silverstone kommt es zum ersten Crash, als Hamilton den Red Bull bei einem Überholversuch vor Copse-Corner am linken Hinterrad berührt. Verstappen schlägt heftig in den Reifenstapel ein und muss das Rennen aufgeben. Hamilton kassiert eine 10-Sekunden-Strafe, kann sein Heimspiel aber trotzdem gewinnen.
Nach der Sommerpause geht es in Monza mit harten Bandagen weiter. In Runde 26 ist Hamilton gerade aus der Boxengasse auf die Strecke abgebogen, als es in der ersten Schikane zum Duell kommt. Verstappen nähert sich mit einigen Metern Rückstand, versucht aber durch ein spätes Bremsmanöver auf der Außenseite mit dem Mercedes mitzuziehen. Am Ausgang der ersten Kurve geht dem Holländer der Platz aus, wodurch es zum Kontakt kommt.
Der Red Bull verhakt sich so unglücklich, dass er am Mercedes aufsteigt und mit dem Unterboden auf die Oberseite des Halo-Bügels kracht. Als beide Autos schließlich im Kiesbett zum Stehen kommen, hängt Verstappen mit dem Heck immer noch auf der Nase seines Unfallgegners. Es ist kein schwerer Crash, aber ohne Halo hätte es deutlich schlimmer ausgehen können. Verstappen wird von den FIA-Kommissaren die Hauptschuld gegeben. Für das folgende Rennen in Sotschi kassiert er eine Startplatzstrafe (+3).

Guanyu Zhou – Silverstone 2022
Der letzte größere Unfall, der weltweit für Schlagzeilen sorgt, trifft Guanyu Zhou beim britischen Grand Prix 2022. Beim Sprint auf die erste Kurve kommt es zur Kettenreaktion. Eine kleine Berührung von George Russell reicht aus, um den Alfa Romeo zum Überschlag zu bewegen. Zhou wird aufs Dach gelegt, dreht sich mehrfach um die eigene Achse und rutscht kopfüber in Richtung Auslaufzone. Der Überrollbügel reißt sofort ab, doch zwischen Airbox und Halo bleibt Zhou gut geschützt.
Im Kiesbett hakt das Auto dann aber so unglücklich im lockeren Untergrund ein, dass es wie beim Stabhochsprung wieder in die Luft katapultiert wird. Der Seitwärtsflip wirft den Alfa über die Bande bis in den Fangzaun. Ähnlich wie beim Melbourne-Unfall von Alonso 2016 kommt das Auto seitlich zum Stehen. Die Landung erfolgt so unglücklich zwischen Reifenstapel und Fangzaun, dass Zhou eingeklemmt wird und sich nicht aus eigener Kraft befreien kann.
Nach einigen bangen Minuten schaffen es die Streckenposten schließlich, den unverletzten Piloten aus seiner misslichen Lage zu holen. "Ich wusste zuerst gar nicht, wo ich bin", erklärt Zhou später. "Dann hatte ich das Gefühl, dass irgendeine Flüssigkeit ausläuft. Ich habe dann den Motor ausgeschaltet. Ich wusste, dass eine Rettung schwer wird, wenn ein Feuer ausbricht. Das war meine größte Sorge. Ich bin mir sicher, dass der Halo mein Leben gerettet hat."
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