VW Cross Caddy 2.0 TDI DSG 4 Motion im Fahrbericht

VW Cross Caddy 2.0 TDI DSG 4 Motion im Fahrbericht
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Stylischer Kasten mit Allradantrieb

VW Cross Caddy 2.0 TDI DSG 4 Motion, Frontansicht © Hersteller 13 Bilder

Anders als seine Cross-Brüder aus dem VW-Konzern gibt es den VW Cross Caddy im Offroad-Look optional auch mit Allradantrieb. Wir sind die 140 PS-Variante gefahren.

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Sie möchten gern einen VW Caddy -Kastenwagen mit Allradantrieb und DSG? Kein Problem, wenn Sie 30.000 Euro oder mehr lockermachen können. So viel kostet jedenfalls ein VW Cross Caddy 2.0 TDI 4 Motion mindestens. Und in dieser Summe ist das leuchtende Viperngrün-Metallic für weitere 595 Euro noch gar nicht enthalten.

VW Cross Caddy ohne große Offroadtalente

Natürlich ist der VW Cross Caddy auch in preiswerteren Versionen lieferbar, mit Benzinern ab 85 PS sowie Dieseln ab 75 PS, als Bifuel für LPG-Betrieb, als Kastenwagen oder Kombi mit Rücksitzen und Seitenscheiben. Von ihren normalen VW Caddy-Brüdern unterscheiden sich die Cross Caddy-Modelle durch die schwarz beplankten Radhäuser, Schweller und Stoßfängerkanten, den silbrigen Unterfahrschutz sowie im Falle des Kombis abgedunkelte Seiten- und Heckscheiben. Über mehr Bodenfreiheit verfügen die VW Cross Caddy allerdings nicht.

Zurück also zum 4 Motion: Den gibt es für rund 4.500 Euro weniger auch mit dem 110 PS starken Basis-TDI und Sechsgang-Schaltgetriebe, das sich so leichtgängig und exakt bedienen lässt, dass der Verzicht auf das Doppelkupplungsgetriebe nicht wirklich schwerfällt.

Allzu große Offroad-Taten sollte man dem VW Cross Caddy trotz seiner per Haldex-Kupplung zugeschalteten Hinterräder zwar nicht zumuten, doch nasse Wiesen und Feldwege mit losem Schotter meistert der Kastenwagen spielend. Das richtige Auto also für Jagdpächter und Starkstromleitungsmonteure. Oder für VW Caddy-Freunde, denen ein simpler Kastenwagen einfach zu langweilig ist.

Tabelle (techn. Daten)

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