Als voriges Jahr die ersten Eckdaten des neuen AMG GT durchsickerten, schien der Käse eigentlich gegessen – zumindest was dessen Rolle als Vollblut-Sportwagen anbetraf: Umzug vom Transaxle- auf das – böse gesagt – E-Klasse-Bauprinzip, mehr Fokus auf Nutzwert und als endgültiges K.o-Kriterium 230 Kilo Gewichtszuwachs.
AMG GT E-Performance : Hier treffen 816 PS auf 2,2 Tonnen
Bislang schoss der E-Performance-Antrieb nur Viertürer in die 800-PS-Dimension, mit dem AMG GT kommt jetzt ein Sportwagen in den Genuss des gewichtigen Doppelherzens bestehend aus Biturbo-V8 und E-Maschine.

Foto: Mercedes-Benz AG, Communications