In Amerika ist der Honda CR-V längst ein Star. Wohl auch deshalb wächst der Allrounder unter Hondas SUV in allen Dimensionen und fährt den bequemen Ledersitz beim Einsteigen elektrisch zurück. Wobei Sie das Lenkrad manuell einstellten müssen. In die zweite Reihe lümmeln Sie sich auf eine verschiebbare Bank samt 16-stufig neigbarer Lehne. Ja, so lässt es sich unter dem Panoramaglasdach aushalten. An Platz mangelt es selbst ganz hinten nicht – bis zu 635 Liter packt der CR-V hinter die elektrische, große Heckklappe. Kurios: Der Plug-in schluckt sogar mehr Volumen als der Vollhybrid, dessen Akku unter dem höhenverstellbaren Ladeboden liegt. Genau dort, im Ladebodenfach, findet sich auch die einzige wirklich billig anmutende Stelle im CR-V. Sonst hat der Japaner in puncto Qualitätsanmutung einen erheblichen Sprung gemacht, auch wenn hier und da noch ein paar die Kunststoffe günstig anmuten.
Honda CR-V e:PHEV : Größer, besser, aber auch teurer
Ganz schön was los bei Honda: Gerade erst feierten ZR-V und e:Ny1 Premiere. Jetzt rollt der CR-V auf den deutschen Markt, und zwar bereits in sechster Generation. Wie er fährt, klären wir im Fahrbericht.