Tops und Flops Genf 2016: Das Gute und das Grauen aus Genf

Tops und Flops Genf 2016
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Das Gute und das Grauen aus Genf

Tops & Flops Genf 2016 Jörn Thomas © Jens Katemann 48 Bilder

Auch die erste europäische Automesse des Jahres steht wieder im Zeichen der SUV. Aber Supersportler und Exoten haben ebenfalls Konjunktur in der Schweiz. Was der Redaktion gefällt und was nicht.

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Viele neue Autos - da muss die Redaktion von auto motor und sport hin. Dieses Jahr schwappt die SUV-Welle an den Genfer See, die Hersteller rollen vor allem bezahlbare Crossover zum Autosalon. So wie den Seat Ateca, den Audi Q2 oder die Facelift-Versionen Peugeot 2008 und Opel Mokka X. Eine Nummer größer und noch nicht ganz serienreif: der Skoda VisionS.

Je nach Geschmack cool, abgefahren oder daneben: Die Supersportler von Genf. Zum Beispiel die Flundern von Arash mit Hybridantrieb und 2.000 PS oder der Edelsportler Bugatti Chiron mit 1500 PS und einer bei 420 km/h (!) elektronisch abgeregelter Höchstgeschwindigkeit.

Normalos und Hippie-Studien

Ein paar normale Autos gibt es ebenfalls: Den VW Phideon, auch wenn er nur für China gedacht ist, oder Fiats Günstig-Auto Tipo als Schrägheckmodell und Kombi, die C-Klasse als Cabrio, den Renault Scénic.

Und als Geschmacksverstärker hat Genf jede Menge Concept Cars anzubieten: Den ausgeflippten Citroën E-Mehari oder das SUV-Cabrio VW T-Cross Breeze. All das macht Eindruck auf Besucher des Genfer Autosalons - welchen es auf die Redaktion gemacht hat, lesen Sie in unserer Bildergalerie.

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