Transporter im Kastenwagenzuschnitt müssen nicht zwangsläufig in Weiß-Uni vorfahren. Opel bietet mit dem Vivaro Electric Sportive jetzt eine etwas buntere und sportlicher orientierte Version seines Elektro-Transporters. Die Rüsselsheimer folgen damit den Pfaden, die die Konzernschwestern Fiat und Peugeot mit den baugleichen Modellen Scudo und Expert bereits beschritten haben.
Sportlicher Auftritt
Zum Blickfang wird der Opel Vivaro Electric Sportive durch seine charakteristische Fahrzeugbeklebung. Das schwarze sportliche Streifenmuster mit gelbem Highlight auf der Motorhaube erstreckt sich bis zum Opel Vizor-Markengesicht. Stoßfänger, Türgriffe und die Verkleidung der Schiebetürschiene sind in Wagenfarbe lackiert, die Außenspiegelkappen und Seitenleisten erstrahlen schwarz. Das ebenfalls an den Seiten bis zu den hinteren Radhäusern verlaufende Muster spiegelt das sportive Streifendesign der Motorhaube wider. Die 17-Zoll-Leichmetallfelgen des Vivaro Electric Sportive unterstreichen den hochwertigen Look. Im Innenraum sind sowohl die Armaturentafel als auch die Türverkleidungen schwarz gehalten.
Darüber hinaus punktet der Sportive mit zusätzlicher Ausstattung. Mit an Bord sind das Sight & Light-Paket, das Dynamic Surround View-Paket, das Connect Nav-Paket, das Comfort-Paket sowie das Winter-Paket.
Nur als Elektromodell
Keine Veränderung gibt es beim Antrieb. Einzig verfügbar für den Opel Vivaro Electric Sportive ist der 100 kW starke E-Motor in Kombination mit der 75 kWh großen Batterie, die bis zu 352 Kilometer Reichweite nach WLTP verspricht.
Als Kastenwagen ist der Opel Vivaro Electric Sportive ab 48.500 Euro und als Doppelkabine ab 51.500 Euro (jeweils netto) bestellbar.