Das Elektroauto wurde von BMW innen bis auf den Fahrersitz und den Armaturenträger komplett neu gestaltet. Heraus kam eine Lounge-Innenraum, in dem der Passagier entspannt relaxen das Entertainmentsystem nutzen oder konzentriert Arbeiten kann.
Dazu wurde die Rücksitzbank modifiziert. Auf der Beifahrerseite wurde ein tiefer Clubsessel mit integrierten Armlehnen und Kopfstütze verbaut. Daneben wurde ein Holztisch inklusive kleiner Schreibtischlampe im Wagenfeld-Stil installiert. Statt des vorderen Beifahrersitzes bietet eine Fußkonsole den Raum zum Ausstrecken. Im Dachhimmel ist ein ausfahrbares Display versteckt, den Audio-Sound gibt ein in einer persönlichen Soundzone.
Da BMW aktuell stark auf das Thema Nachhaltigkeit setzt, wie zuletzt auch beim BMW iX3, kommen in dem BMW i3 Urban Suite Recycling-Stoffe, zertifiziertes Holz sowie olivengegerbtes Leder und Fußmatten aus recycelbaren Materialien zum Einsatz.
In China hat BMW mit der Vorserienproduktion des iX3 begonnen.
Das Modell wird beim Joint Venture BMW Brilliance Automotive (BBA) in China produziert.
Schon 200 Vorserienmodelle verließen das Werk, um auf Testfahrten in China zu gehen.
BMW selbst hat im Rahmen der digitalen Concept i4-Präsentation ein erstes Bild des kommenden iX3 veröffentlicht.
© scott26.unofficial via Instagram
Aktuell kursieren auf Instagram Bilder, die den E-SUV ungetarnt in der Serienversion zeigen.
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Optisch unterscheidet sich der iX3 vom X3 durch eine Tankklappe am linken vorderen Kotflügel. Dahinter ist die Ladesteckdose verborgen.
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Auch kommt der Elektro-X3 ohne Auspuffendrohre am Heck aus. Hier sind nunmehr blau abgesetzte Elemente in der Schürze zu sehen.
Auf offiziellen Aufnahmen sind einige Details zu erkennen, etwa ...
... die in einem metallischen Rahmen miteinander verbundene Doppelniere.
Die Niere ist zu großen Teilen geschlossen; die Einleger präsentieren einen 3D-Effekt.
Keine Überraschung beim Scheinwerfer-Design.
Ein angedeuteter zeitlicher Luftauslass dokumentiert die Zugehörigkeit zur BMW i-Familie.
Und auf der Heckklappe präsentiert der Elektro-SUV seine komplette Modellbezeichnung.
BMW zeigt außerdem das neue Aero-Rad, das dem iX3 zu einem geringeren Luftwiderstands-Beiwert verhelfen soll.
BMW testet aktuell den neuen BMW iX3 in der Serienversion.
Der Elektro-SUV kommt 2021 auf den Markt und ist eines von insgesamt zwölf neuen Elektro-Modellen.
Alle E-Autos von BMW erhalten den "i"-Buchstaben oder bei den SUV und Crossovern das Kürzel "iX1" bis "iX9".
So firmiert also die Elektroversion des neuen BMW X3 unter der Baureihenbezeichnung BMW iX3.
Optisch unterscheidet sich der iX3, der nun bei Wintertests fotografiert wurde, vom X3 durch eine "Tankklappe" am linken vorderen Kotflügel.
Dahinter ist die Ladesteckdose verborgen.
Auch kommt der Elektro-X3 ohne Auspuffendrohre am Heck aus.
Zudem lässt sich auf den Fotos unter dem Fahrzeugboden der CLAR-Plattform das Batteriestack gut erkennen, ...
... hier dürfte es in der Serien-Version wohl eine integrierte Verkleidung geben. Zum Serien-Antrieb des BMW iX3 sind nun erste Daten bekannt: Auf die Hinterachse wirkt ein Elektromotor, der 270 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm bereitstellt.
Die Kapazität der Lithium-Ionen-Batterie liegt bei 74 kWh und damit etwas höher als in der Studie. Die Reichweite gibt BMW mit 440 Kilometer nach WLTP an, das entspricht 20 kWh pro 100 Kilometer.
Auf der Peking Auto Show zeigte BMW die Studie des 2021 kommenden iX3.
An der Front zeigt sich die neue Niere des reinen Elektro-SUV. Sie ist in der Mitte durchgängig.
Am Heck und an den Kotflügeln sind die i-Modelle an dem neuen "i"-Logo zu erkennen.
In der Studie, die auf der Auto China Premiere feiert, verbaut BMW eben diesen E-Motor der 5. Generation.
Er soll auf eine Leistung von 270 PS (200 kW) kommen und von einer Hochvoltbatterie mit einer Kapazität von 70 kWh gespeist werden.
Die Reichweite laut WLTP soll nach Angaben von BMW bei über 400 Kilometern liegen.
Der BMW iX3 zeigt sich mit einer neuen, nach innen offenen Niere, deren innere Fläche geschlossen ist.
Das kommt der Aerodynamik zu Gute und dürfte in diesem Style auch in die Serie übernommen werden. Fraglich ist noch, ob die stilbildende Niere auch im Serien-E-X3 blau illuminiert sein wird. Die blaue Farbe zieht sich bei der Studie entlang des Seitenschwellers bis ...
... hin zur Heckschürze mit einem integrierten Diffusorelement.
Neue aerodynamisch optimierte Leichtmetallfelgen füllen die Radhäuser.
Auch das BMW-Logo erhält einenblauen Kranz.
Keine Auspuffendrohre, stattdessen blaue Diffusorelemente.
Hinter der Klappe am Kotflügel verbirgt sich die Ladeluke.
Für die Ladung an Schnellladestationen mit bis zu 150 kW Ladeleistung ist eine neue Charging Control Unit im BMW iX3 untergebracht.
Per Schnellladung soll die Batterie binnen 30 Minuten gefüllt sein.
Doch auf dem Messestand der CES ist der BMW nicht nur zu sehen, die Münchener haben eine ganze Flotte mit nach Las Vegas gebracht und durch die Straßen fahren werden. Mit einer speziellen App ist es ganz einfach möglich, einen der BMW i3 Urban Suites zu ordern und sich zu seinem Wunschziel chauffieren zu lassen.
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