Bloch erklärt: Über 680 Autobahn-Kilometer im EQS

Bloch erklärt & fährt den Mercedes EQS 450+
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Das wirklich beste Elektroauto der Welt!

Mercedes hat uns exklusiv einen EQS zum ausgiebigen Check überlassen. Chefreporter Alexander Bloch klärt, ob der Luxus-Stromer tatsächlich Maßstäbe in Sachen Komfort, Reichweite und Effizienz setzen kann. Versprochen: Diese Story gibt`s wirklich nur bei uns.

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Mercedes hat mit dem EQS für großes Aufsehen gesorgt. Ist das Auto mehr als nur eine S-Klasse unter Strom – oder schärfer formuliert: Ist der EQS vielleicht sogar das beste Elektroauto der Welt? Dieser Frage geht Alexander Bloch auf den Grund und sortiert seine Erkenntnisse im exklusiven Check des Mercedes EQS 450+ in unterschiedliche Kategorien. Legen wir los.

Ladeplanung

Wer über das Infotainmentsystem MBUX eine Route plant, dem rechnet das Auto die notwendigen Ladestopps unterwegs automatisch mit ein. Das klingt zunächst trivial, doch die meisten E-Autos scheitern derzeit noch an der intelligenten Elektro-Routenplanung (mit Ausnahme von Tesla). Wer Strom tanken muss, weiß, dass Standzeiten so kurz wie möglich sein sollten, um wiederum so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen. Doch dafür muss der Fahrer unterwegs auch die richtigen Ladepunkte mit ausreichender Leistung und natürlich auch entsprechender Verfügbarkeit anfahren.

© auto motor und sport

Die intelligente Navigation des EQS plant bei aktiver Routenführung Ladestopps mit ein. Die kann der Fahrer aber auch beliebig verändern und anpassen.

Zur Berechnung benötigt der EQS zugegeben ein wenig Zeit, doch das Ergebnis entschuldigt das kurze Warten. Es gilt schließlich auch eine Menge Daten zu durchforsten. Das schöne an der intelligenten Navigation des EQS: Wem einzelne Ladepunkte nicht passen, der kann sie einfach austauschen. Dafür bietet das System dann die Möglichkeit, entlang der Route unter Einbeziehung verschiedener Kriterien andere Ladestationen zu suchen und in die Planung zu übernehmen. Sogar der gewünschte Ladezustand des Autos bei Ankunft an der Säule kann angegeben werden. Damit überlässt der EQS auf der Langstrecke nichts dem Zufall.

Tabelle

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Effizienz

Noch immer hält sich der Mythos hartnäckig, dass man ein Elektroauto anders als einen Verbrenner nicht warmfahren müsse. Stimmt nicht, denn auch der Akku fühlt sich erst bei rund 30 Grad so richtig wohl und kann sein volles Potential entfalten. Das liegt daran, dass der Innenwiderstand des Akkus von der Temperatur abhängig ist. Im Interesse des Fahrers ist es nun also, dieses Temperaturfenster schnellstmöglich zu erreichen und so lange wie möglich zu halten. Dazu kommt, dass auch das bei Elektroautos typische Ein-Gang-Getriebe mit Getriebeöl versorgt wird. Dabei ist wiederum die Viskosität des Öls temperaturabhängig.

© auto motor und sport

Vom Start weg betriebsbereit? Nun - auch ein Elektroauto muss man warmfahren, damit es seinen optimalen Wirkungsgrad erreicht.

Was tut nun der EQS um dieser Lage Herr zu werden? Das beginnt bereits beim Antriebsstrang. Der E-Mercedes wird in jeder Konfiguration von Permanentmagnet-Synchronmotoren (PSM) angetrieben – in der Allradversion von zwei, in der Heckantriebs-Version von einem Aggregat. Der Vorteil dieser Motoren liegt darin, dass sie besonders bei geringen Leistungsanforderungen sparsam arbeiten können. Wichtig ist dabei das Abführen der Wärme, denn die PSM von Mercedes sind sehr kompakte Konstruktionen. Bleibt zu viel Wärme im Motor, hat das einen negativen Einfluss auf den Wirkungsgrad. Mercedes nutzt zum Herunterkühlen des Motors eine sogenannte Wasserlanze, die im Rotor steckt und dort stetig für die richtige Temperatur sorgt. Was haben Sie nun als EQS-Pilot davon? Nun, durch dieses Temperatur-Management können Sie mit der E-Limousine zum Beispiel wiederholt voll durchbeschleunigen, ohne Leistung einzubüßen.

Zur E-Auto-Effizienz gehört allerdings nicht nur das verbrauchsarme Beschleunigen, sondern auch die Rekuperationsleistung. Dabei gilt ein einfacher Grundsatz: Je höher die motorische Leistung, desto höher ist auch die Leistung im Generator-Betrieb. Erstere liegt bei der von Alexander Bloch gefahrenen EQS-Hecktriebler-Version bei 245 kW (333 PS), rekuperiert wird mit maximal 186 kW. Damit lässt sich bis zu einer Verzögerung von 5 m/s² Energie zurück in den Akku pumpen. Das ist dann zwar schon eine recht ruppige Bremsung, doch auch die kommt vor, und warum sollte man die Power dann verschenken?

© Mercedes
Gut zur erkennen: Der EQS ist keine klassische Limousine, sondern eine Art Luxus-Coupé. Die Dachlinie verläuft in einer Linie von den Scheinwerfern ins Heck. "One Bow" nennen das die Designer.
© Mercedes-Benz
Im Fond des EQS verspricht Mercedes trotzdem fürstliche Platzverhältnisse. Deshalb gibt's den EQS auch mit komfortablen Liegesitzen.
© Mercedes-Benz
Die flach stehende und weit nach vorne reichende Windschutzscheibe rückt den EQS nahe an die Tropfenform.
© Mercedes-Benz
Im Innenraum nutzt Mercedes das für den Hyperscreen; auch vorne wirken die Platzverhältnisse üppig.
© Daimler AG
Das Layout war schon beim Concept Car gut zu erkennen.
© Daimler AG
Entsprechend war auch der Raumeindruck in der Studie.
© Mercedes
Die Form hat Mercedes weitgehend in die Serie übernommen. Der Lohn: Mit einem cW-Wert von 0,20 ist der EQS das derzeit strömungsgünstigste Serienauto.
© Mercedes
Die Höchstgeschwindigkeit des elektrisch angetriebenen EQS ist dennoch bei 210 km/h abgeriegelt.
© Karl-Heinz Augustin
Ein Vorgänger des Mercedes EQS: Der Audi 100 (C2) war 1982 mit einem cW-Wert von 0,30 das strömungsgünstigste Serienauto. Er verbrauchte so auf 100 Kilometer etwa eine Liter weniger Kraftstoff als der Vorgänger. Durch die schräg stehenden Scheiben heizte sich der Wagen bei Sonne allerdings stärker auf.
© Hagerty/classic-tax
Erst der Audi war besser als der Porsche 356 A. Der Heckmotor-Sportwagen kam schon 1957 angeblich auf einen cW-Wert von 0,31.
© Audi
Vorteil Stufenheck: Den Audi 100 gab es ab 1983 auch als Avant; sein cW-Wert lag bei 0,34.
© Audi
Gewisse Ähnlichkeiten hatte der Audi 100 C3 mit dem NSU Ro 80.
© Bonhams Auctions
Der kam 1967 auf einen cW-Wert von 0,37. Wahrscheinlich auch wegen des durstigen Wankelmotors setzte sich die Idee vom Spritsparen durch Windschlüpigkeit mit dem RO80 nicht durch.
© mps
Anders ist kaum zu erklären, dass der K70, der erste VW mit wassergekühltem Vierzylinder und Frontantrieb, 1970 auf einen cW-Wert von nur 0,5 kam.
© Hans-Peter Seufert
Der erste VW Golf galt 1973 mit einem CW-Wert von 0,41 als strömungsgünstig.
© Achim Hartmann
Zum Vergleich: der aktuelle VW Golf 8 schafft 0,27.
© Mercedes
Benchmark in der Kompaktklasse ist allerdings die Mercedes A-Klasse mit einem cW-Wert von 0,24.
© Mercedes
Der Mercedes W124 durchbrach als erster die 0,30 Mauer beim cW-Wert. 0,29 war 1984 Spitze.
© Frank Herzog
Der Opel Calibra schaffte 1989 einen cW-Wert von 0,26 - wieder mit einem Stufenheck.
© David Haase
Das zweitürige Coupé zeigte auch mit kleinen Kühlluftöffnungen sein Bemühen um gute Aerodynamik.
© GM
Der GM EV1 rollte 1996 mit einem cW-Wert von 0,195 auf die Straße.
© GM
Das war beim dem Zweitürer besonders wichtig, weil eine vergleichsweise kleine Nickel-Metall-Hydrid-Batterie seine E-Motor speiste.
© Hans-Dieter Seufert
2013 war es wieder ein Coupé, allerdings mit vier Türen, das als sich den Aerodynamik-Rekord für Serienautos holte: Der Mercedes CLA 180 BlueEfficiency Edition kam auf einen cW-Wert von 0,22.
© Mercedes
Die viertürige A-Klasse-Limousine, vom Layout kaum anders als das viertürige Coupé, schaffte 2018 ebenfalls 0,22.
© Mercedes
Auch die 2020 vorgestellte Mercedes S-Klasse ist nicht besser und kommt ebenfalls auf einen cW-Wert von 0,22.
© Christoph Altmann
Schon früh (1921) versuchte beispielsweise der Flugzeugbauer Edmund Rumpler die Tropfenform auf ein Auto zu übertragen. Er hatte quasi den Grundriss eines Tropfens mit gerundeten Scheiben , einem spitz auslaufenden Heck und gewölbtem Dach.
© VW
Damit kam er schon damals auf den cW-Wert von 0,28 – und das sogar noch mit aerodynamisch ungünstig frei stehenden Rädern.
© Getty Images
Zugeständnisse waren im Innenraum nötig.
© Christoph Altmann
Der Fahrer saß vorne allein.
© Christoph Altmann
Der Fond wirkt aus heutiger Sicht gemütlich wie ein Sofa, war aber nicht übermäßig breit. Ein Kofferraum fehlte.
© Christoph Altmann
Dem Innenraum ist die Tropfenform außen anzusehen.
© Audi
Besonders strömungsgünstige Karossen waren lange nur im Rennsport gefragt. Der Auto Union Typ C mit besonders aerodynamischer Karosse war für Geschwindigkeitsrekorde ausgelegt
© Audi
In so einem besonders windschlüpfigen 16-Zylinder-Rennwagen mit 545 erreichte verunglückte Bernd Rosemeyer 1938 bei einem Weltrekordversuch, als er sich auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt bei etwa 440 km/h - das Fahrzeug war wohl von einer Windböe erfasst worden.
© BMW
BMW setzte Ende der 30er-Jahre auf Entwürfe von Wunibald Kamm. Das sogenannte Kamm-Coupé mit einem cW-Wert von trat 1940 bei der Mille Miglia an.
© BMW
Mit einem cW-Wert von 0,25 kam das Coupé mit der Technik des 328 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und war damit der damals schnellste BMW
© Prototyp GmbH
Ausnahme: Der Schlörwagen von 1939: Für die Straße und mehrere Passagier gedacht, kam das auch "Göttinger Ei" genannte Auto auf eine sagenhaften cW-Wert von 0,186.
© DLR Göttingen
Auch beim Schlörwagen hatte die außergewöhnliche Tropfenform Nachteile: So war Auto mit 2,1 Metern ziemlich breit und recht seitenwindanfällig.
© Volkswagen Aktiengesellschaft
1980 baute VW den ARVW. Das Forschungsauto wog nur 800 Kilogramm und kam uaf einen cW-Wert von sensationellen 0,15.
© Volkswagen Aktiengesellschaft
Mit 175 PS-Diesel schaffte die nur gut 80 Zentimeter hohe Flunder 360 km/h. Bei konstant 250 km/h soll der Verbauch nur 6,5 Liter Diesel betragen haben.
© Volkswagen Aktiengesellschaft
Der Wagen war allerdings auch nur 1,1 Meter breit und hatte eine Stirnfläche von lediglich 0,73 Quadratmeter - ein Drittel der eines VW Golf.
© VW
In der Breite nur einen Sitz unterzubringen, die IDee nahm VW auch beim VW L1 wieder auf.
© VW
Zwei Passagiere hatten Platz, mussten aber hintereinander Platz nehmen.
© VW
Entsprechend klein war auch hier die Stirnfläche und dank eines cW-Werts von 0,195 sollte der L1 mit 1,38 Liter Diesel 100 Kiolmeter weit kommen.
© VW
Als XL1 legte VW den Sprit-Knauserer 2014 in einer Kleinserie auf.
© VW
Immerhin durften im XL1 die Passagiere nebeneinander sitzen.
© VW
Der Diesel-PHEV kam auch mit leerem Akku mit weniger als zwei Liter Diesel 100 Kilometer weit.
© Hans-Dieter Seufert
Der cW-Wert gleicht mit 0,186 dem des Schlörwagens, die Stirnfläche von 1,5 Quadratmeter ist rund doppelt so hoch wie beim ARVW.
© Achim Hartmann
Wie weit wohl ein XL1 mit dem E-Antrieb des VW ID.3 kommen würde? Der elektrische Kompaktwagen hat einen cW-Wert von 0,27 - nur minimal besser als der Golf 8 (0,27).

Aeroakustik

Ein Auto, das besonders windschlüpfig ist, verbraucht weniger – diesen simplen Fakt kennen wir alle. Der EQS ist Rekordhalter des niedrigsten Luftwiderstandbeiwertes bei Serienfahrzeugen und bringt es hier auf 0,20. Bei Mercedes spielt allerdings auch die Aeroakustik eine große Rolle und bei Elektroautos ist das nochmal wichtiger als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Klar sind E-Autos bei niedrigen Geschwindigkeiten leiser als Benziner und Diesel – hier macht schließlich der Motor die Musik. Bei höheren Tempi geht es allerdings besonders um Wind- und Abrollgeräusche und die fallen in einem Elektroauto häufig sogar deutlich unangenehmer auf, weil eben kein Motorengeräusch zur Überschattung da ist.

Deshalb geben sich die Ingenieure bei Mercedes eine Menge Mühe, um ihre Autos aeroakustisch effizient zu machen. So stecken in vermeintlich einfachen Fahrzeugteilen wie A-Säule oder Außenspiegeln eine Menge Windkanal-Arbeit, bis der Geräuschpegel im Innenraum zum Luxus- und Komfort-Anspruch eines EQS passt. Alex Bloch stellt bei seiner Tour fest: "In einem leiseren Elektroauto habe ich noch nie gesessen. Insgesamt ist die konsequent auf Komfort ausgerichtete Philosophie noch keinem anderen Hersteller in gleichem Maße gelungen. Damit rangiert der EQS mindestens zwei Dimensionen über einem Tesla Model S." Die Detailarbeit hat sich offensichtlich gelohnt.

© Mercedes / Patrick Lang
Mercedes Modular Architecture (MMA) 750 km E-Reichweite, Hybrid mit China-Technik

Reichweite und Ladeleistung

Im exklusiven Reichweiten-Check für VOX Automobil hat sich Alexander Bloch die Strecke von München nach Berlin vorgenommen. Deutlich über 600 Kilometer, die der Mercedes EQS 450+ eigentlich ohne Ladestopp schaffen müsste. Im Alltag liegen aber zwischen Theorie und Praxis oft entscheidende Kilometer. Allerdings nicht so beim EQS. Schon auf den ersten Autobahn-Kilometern beeindruckt der Langstrecken-Stromer (Heckantrieb, 107,8 kW nutzbare Akkugröße) mit herausragender Effizienz. Bei 130 km/h verbraucht der EQS zwischen 15 und 16 kWh. Entsprechend unproblematisch verläuft die Fahrt nach Berlin. Dort kommt Alex Bloch nach 638 gefahrenen Kilometern mit 48 Rest-Kilometern im Akku an. Durchschnittsverbrauch: Ziemlich sensationelle 15,8 kWh. Bloch mit Sparfuß unterwegs? Von wegen: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 104 km/h zeigt, was aktuell auf der Strecke möglich ist. Umgekehrt macht der EQS übrigens nicht weniger Spaß. An der Ionity-Ladesäule beherrscht er Plug-and-Charge und übertrifft die vom Hersteller versprochene maximale Ladeleistung von 200 kW sogar leicht. Heißt: In 15 Minuten lassen sich locker 300 Kilometer Reichweite laden (5 bis 6 Minuten für 100 Kilometer), von 6 bis 79% SoC braucht der EQS 450+ genau 32 Minuten. Durchschnittliche Ladeleistung: großartige 163 kW.

Sie wollen noch mehr über den EQS erfahren? Im Video spricht Alexander Bloch auch über die Bedienung, den Komfort, die Fahrwerkskomponenten, Aerodynamik, Verbrauch, Ladevorgänge und weitere technische Aspekte des großen Elektro-Schwaben. Vor allem aber beantwortet er die Frage, ob der EQS denn nun das beste Elektroauto der Welt ist. Also, reinschauen lohnt sich – denn wie sagt unser Chefreporter immer zum Beginn seiner Clips: "Das wird gut." Dürfen Sie ihm ruhig glauben. Lust auf noch mehr "Bloch erklärt"? Kein Problem. Auf dem Youtube-Kanal von auto motor und sport gibt's alle Folgen!

Fazit

Mit dem EQS ist Mercedes ein beeindruckendes Stück Automobilgeschichte gelungen. Die Ingenieure haben alles gegeben um maximal komfortabel, sparsam, effizient und zeitgenössisch unterwegs zu sein. Ist damit E-Pionier Tesla geschlagen? Einfache Antwort: Ja. Das ist genau die Richtung, in die Elektromobilität gehen muss.

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