Newsletter vom 27. August 2022
Lust auf Camping im eigenen Auto?

Wenn es um die Berichterstattung rund um den Caravan Salon geht, der gerade in Düsseldorf gestartet ist, sind Sie bei unseren Partnerseiten www.promobil.de und www.caravaning.de natürlich hervorragend aufgehoben. Aber auch die Online-Redaktion von auto motor und sport kommt um die Veranstaltung nicht mehr herum. Immer mehr Autohersteller entdecken die Boom-Branche nämlich für sich und präsentieren Umbauten und Zubehör, das aus einem normalen Pkw ein Camping-Mobil macht. Hiermit seien Ihnen zwei besonders interessante Neuheiten ans Herz gelegt: Ein Marco-Polo-Modul für den Kofferraum der neuen Mercedes T-Klasse und eine Outdoor-Version des Dacia Jogger, erdacht und erbaut vom spanischen Umbauspezialisten Camperiz.

Dacia Jogger Camperiz
Camperiz

Wie gelingt eine Verkehrswende, mit der der Ausstoß klimaschädlicher Gase eklatant verringert werden kann? Die deutsche Politik ist der Ansicht: Indem die Versorgung der Bevölkerung mit Elektroautos durch staatliche Subventionen gefördert wird. Kaufprämien gibt es in Frankreich auch, aber für ganz andere Fortbewegungsmittel: Wer sich in unserem Nachbarland ein Fahrrad mit Elektroantrieb kauft, kann auf bis zu 4.000 Euro Unterstützung hoffen. Und zwar dann, wenn nachgewiesen wird, zuvor ein "altes Kraftfahrzeug" verschrottet zu haben. Unter welchen Voraussetzungen die stattliche Abwrackprämie fließt und was sich die Franzosen sonst noch ausgedacht haben, um den Fahrradverkehr zu fördern, lesen Sie hier.

Empfehlung der Redaktion

Und noch einmal das Thema Förderprämie: Jene für Plug-in-Hybride läuft bekanntermaßen zum Jahresende aus; vom Staat fließt dann kein Geld mehr beim Kauf eines Teilzeit-Elektrikers. Das dürfte so mancher Kundin und so manchem Kunden Sorgen bereiten, denn um die Umweltprämie zu erhalten, muss das Auto rechtzeitig zugelassen werden - kein leichtes Unterfangen angesichts der aktuell teils extrem langen Lieferzeiten. Doch immer mehr Hersteller schaffen Planungssicherheit, indem sie zusagen, die Prämie auch dann zu zahlen, wenn das Auto erst 2023 ausgeliefert wird - und zwar komplett aus eigener Tasche. Welche Hersteller das sind, verraten wir Ihnen hier.