Der lange Suzuki Jimny bekommt in Japan den Namenszusatz Nomade – und hat natürlich so gar nichts mit dem britischen Ariel Nomad zu tun. Während der englische Buggy keine Türen hat, hat der Jimny Nomade gleich vier. Und dass er in Japan auf dem Markt ist, ist alles andere als selbstverständlich – schließlich müssen die Japaner das Modell extra importieren. Warum das so ist und ob der XL-Jimny auch nach Deutschland kommen könnte, weiß mein Kollege Thorsten Seibt.

Der neue US-Präsident Donald Trump sorgt weltweit auf vielen Ebenen für erheblichen Wirbel. Unter anderem möchte er Unternehmen mithilfe von hohen Importzöllen zwingen, direkt in den USA zu produzieren. Und die Sprache des Geldes verstehen Unternehmen – also rumort es auch in den Chefetagen deutscher Autohersteller. Bauen Audi und selbst Porsche bald Modelle direkt in den USA? Konzern-Insider geben Einblicke in Entscheidungsprozesse der beiden deutschen Marken.

Der Kauf eines Autos gehört für viele Menschen nach wie vor zu den teuersten Anschaffungen. Mal schnell beim Händlerbesuch einen Neuwagen mitnehmen – das möchten die meisten Kunden anscheinend nicht. Smart hat das mal Ende der 1990er-Jahre mit seinen legendären Türmen versucht – dort sollten die Leute die Autos wie aus einem Regal herauskaufen, wofür sie dann doch irgendwie zu teuer waren. Und auf jeden Fall sind sie zu teuer für unfreundliche und/oder wenig engagierte Händler. Aber es gibt jede Menge gute Händler, die ihren Kunden mit Rat und Tat helfen. Mein Kollege Henning Busse hat die Top-Autohändler des Jahres 2025.