Newsletter vom 31. Juli 2024
Ende Legende

Ist zwar kein Porsche, sieht aber so aus: Seit bald 50 Jahren baut RUF Supersportler im 911er-Look. Die bärenstarken und ultraleichten Boxer-Boliden sind auch preislich Extraklasse. Offenbar ganz besonders, wenn sie schon ein bisschen Patina angesetzt haben. Ein selbst für RUF-Verhältnisse äußerst spezieller SCR hat jetzt bei einer Auktion die Millionen-Marke gerissen. Warum man in den schrillgrünen Sechszylinder besser nur mit Sonnenbrille einsteigt? Sehen Sie selbst: Andreas Of-Allinger stellt den Millionär mit Trachten-Interieur vor.

Ruf SCR (2022)
Maximilian Vogl/RM Sotheby's

Die sportlichen Recaro-Sitze haben Legenden-Status – nicht nur bei ambitionierten Autofans, die seit Jahrzehnten Schalensitze des schwäbischen Traditionsunternehmens verbauen. Auch Autohersteller speziell im Premium-Segment schätzen Recaro als Erstausrüster. Doch das Unternehmen, vor vier Jahren von einem US-Investor übernommen, blickt gerade in eine düstere Zukunft, Recaro hat Insolvenz angemeldet. Holger Wittich hat die Einzelheiten für Sie.

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Europäische Autohersteller lieben es, Fußballer mit Dienstwagen auszustatten. Das ist bei Real Madrid nicht anders. Für den beschwerlichen Weg zum Arbeitsplatz im Estadio Santiago Bernabéu können sich die ballspielenden Angestellten aus einem hübschen Angebot der Bayerischen Motorenwerke AG bedienen. Dazu gehört künftig auch der französische Superstar Kylian Mbappé, obwohl der sich angesichts seines Gehalts (geschätzte 72 Millionen Euro in 2024) durchaus auch ein eigenes Auto kaufen könnte. Mbappé entschied sich jedenfalls für einen BMW i7 M70 X-Drive. Blöd nur: Mbappé darf das Auto gar nicht fahren. Warum das so ist und für welche BMW-Modelle sich Kylians Kollegen entschieden, erfahren Sie in dieser Geschichte.