Newsletter vom 09. März 2022
E-Auto aus zweiter Hand - gute Idee?

Die Fahrt zur Tankstelle war selten mit einem unangenehmeren Gefühl verbunden als derzeit. Liegt der Literpreis über zwei Euro – und wenn ja, wie viel? Wer dagegen im Elektroauto einfach an den Zapfsäulen vorbeistromern kann, dürfte sich immer wieder sagen: "Ja, alles richtig gemacht!" Angesichts eingangs erwähnter Spritkosten dürften aktuell viele Menschen über den Kauf eines gebrauchten E-Mobils nachdenken. Doch ist das in der aktuellen Situation wirklich eine gute Idee? Und worauf muss man bei einem Zweithand-Elektroauto besonders achten – gibt es da Unterschiede zum Verbrenner? Martin Ehrenfeuchter und Carina Belluomo klären in ihrem Artikel auf.

E-Gebrauchtwagen Smart EQ
Achim Hartmann

Um den Spritverbrauch geht es beim Formel-1-Safety-Car eher am Rande. Das Gerät muss vor allem schnell sein, schließlich soll es die Rennwagen-Meute ebenso dynamisch und sicher um den Rennkurs geleiten, ohne dass vor lauter Langsamkeit deren Reifen auskühlen oder die sensible Antriebstechnik streikt. Traditionell liefert Mercedes das von Bernd Mayländer gesteuerte Pacecar, so auch in der Saison 2022 – und zwar in Form seines Sportwagen-Flaggschiffs AMG GT Black Series. Was das Auto in diesem Jahr so besonders macht und von welchem Medical Car es flankiert wird, verrät Ihnen mein Kollege Tobias Grüner.

Empfehlung der Redaktion

Die Autoindustrie war schon immer sehr gut darin, ohne Ende Patente am Rande der Absurdität zu registrieren - in dem Wissen, dass es nur ein Bruchteil davon je in die Serienfertigung schaffen wird. Welches Schicksal wohl jener Idee blüht, die sie sich bei VW nun ausgedacht haben? In Wolfsburg glauben sie nämlich, dass ihre Autos künftig über temperaturempfindlichen Lack Botschaften an die Umgebung aussenden können sollten. Schwer vorstellbar? Geht mir auch so, aber zum Glück wird das Patent hier erklärt - und zwar zusammen mit vielen weiteren skurrilen Auto-Patenten aus der jüngeren Vergangenheit. Viel Spaß beim Lesen!