Der VW Phaeton soll BMW und Mercedes Konkurrenz machen. Das gelang ihm nie. Stattdesssen bereitete er dem Konzern herbe Verluste. Berechnungen zufolge 28.000 Euro – pro verkauftem Auto, Kein Wunder, dass er ohne Nachfolger blieb. Dabei war der fertig entwickelt, das Design verabschiedet. Jetzt hat ihn VW enthüllt. Weil der Phaeton D1 vor 20 Jahren das Licht der Welt erblickte. Wie die 2. Generation ausgesehen hätte, sehen Sie hier.

Und dann hat VW noch ein Modell in zweiter Generation neu vorgestellt: den Pick-up Amarok. Allerdings ist auch der kein echter Serien-VW. Denn das neue Modell teilt sich die Plattform mit dem Ford Ranger. Immerhin unterscheidet er sich von dem optisch so stark, dass er äußerlich als echter Volkswagen durchgeht. Und innen erhält der Amarok im Vergleich zum Ford Ranger ein komplett eigenständiges Armaturenbrett, auch die Türverkleidungen mit Griffen und Ablagen zeigen sich deutlich unterschiedlich. EIn inzwischen typisches VW-Merkmal fällt hingegen vermutlich zur Freude der meisten Kunden weg: die Bedienung mit Slidern und Touch-Bedienflächen. Stattdessen wird auf einfach bedienbare Regler und Schalter gesetzt. Über Abmessungen, Motoren und Technik des neuen Ford, äh VW Amarok schreibt Torsten Seibt hier.