Newsletter vom 25. November 2022
Elektro-Rebell am Limit

Bevor 2025 die Serienversion des Urban Rebel kommt, schickt Cupra schon mal ein Renn-Concept-Car auf die Strecke. Der Unterbau aus dem Rallycross-Bereich erlaubt Drifts und Sprünge – und soll sich so wild fahren, wie die Karosserie aussieht. Ob das stimmt, schildert Ihnen mein Kollege Carl Nowak, der den Elektro-Rebellen um die Formel-1-Strecke Circuit de Catalunya gescheucht hat.

Cupra Urban Rebel
Cupra

Restomod-Umbauten sind gerade das heißeste Thema in der Klassiker-Branche. Anscheinend wollen immer mehr Kunden die Kombination aus der Optik von früher und der Technik von heute genießen – und das nicht nur mit sündteuren High-End-Oldies. Tolman Engineering versetzt beispielsweise betagte Peugeot 205 GTI zurück in den Neuzustand und lässt zudem einige Upgrades springen. Was die Briten genau ändern, wie das Ergebnis aussieht und was es kostet, verrät Ihnen Uli Baumann.

Empfehlung der Redaktion

Mit Nio legt gerade ein weiterer chinesischer E-Auto-Hersteller seinen Deutschland-Start hin. Die Marke positioniert sich im Premium-Segment: Mit dem großen ET7 nimmt Nio das Tesla Model S oder die Mercedes-Elektriker EQE und EQS ins Visier, der kleinere ET5 wildert im Revier von Model 3 oder BMW i4. Eigentlich wollten die Chinesen ihre Produkte nur im Abo anbieten, doch jetzt merken Sie, dass die konservativen Kundinnen und Kunden in Deutschland ihre Autos lieber kaufen wollen. Deshalb hat Nio nun Preise für den ET5 und ET7 festgelegt, die allerdings einen entscheidenden Haken haben. Welcher das ist und was das im Falle des ET7 auf der Kostenseite bedeutet, habe ich für Sie hier aufgeschlüsselt.