E-Klasse Erlkönig und Pininfarina Battista
E-Klasse Erlkönig erwischt und Rimac-Technik gefahren

2023 kommt mit der neuen Mercedes E-Klasse eines der wichtigsten Autos von Daimler. Jetzt ist uns die E-Klasse-Limousine als Erlkönig vor die Linse gefahren. Mehr Radstand und mehr Spurweite scheinen gesetzt zu sein, damit der Abstand zur S-Klasse nicht zu weit aufreißt. Alles, was wir bisher zu dem Auto wissen, hat mein Kollege Uli Baumann hier aufgeschrieben.

Mercedes E-Klasse Erlkönig
Stefan Baldauf

Rimac hat sich zu einer rasant aufsteigenden Elektro- und Supersportwagen-Rakete entwickelt. Das Vertrauen in Rimac-Gründer Mate Rimac ist so groß, das VW ihm auch die Verantwortung über die Zukunft von Bugatti übertragen hat. Und während Autointeressierte weltweit gespannt auf den monströs sportlichen Rimac Nevera warten, ist sein Schwestermodell Pininfarina Battista schon unterwegs – gefahren von meinem perfromancesüchtigen Kollegen Thomas Hellmanzik.

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Als Elvis Presley 1977 starb, soll es 170 Elvis-Imitatoren gegeben haben. Im Jahr 2000 war diese Zahl angeblich bereits auf 85.000 gewachsen. Mathematisch begabte Fans haben aus diesem Zuwachs errechnet, dass im Jahr 2043 jeder Erdenbürger ein Elvis-Imitator sein wird. Wer jetzt Sorge hat, dass dann Mode und Musik weltweit etwas eintönig sein könnten: Die Rechnung kommt von englischen Fans – Augenzwinkern ist eine der Berechnungs-Grundlagen. Der Sänger Johnny Hallyday war alles andere als ein Elvis-Imitator – die New York Times bezeichnete ihn einmal lobend als französischen Elvis. Und Hallyday konnte nicht nur singen – der 2017 verstorbene Sänger hatte auch einen ausgesucht guten Autogeschmack. Klar, den Iso Grifo kennen Sie wahrscheinlich. Aber kennen Sie auch die seltene Variante A3/C. Die aus Aluminium. Die mit ganz vielen Nieten? So einen hatte Hallyday – und genau dieses Auto hat jetzt für viel Geld den Eigentümer gewechselt.